Interxion lässt Rechenzentrum in der Schweiz nach ISO 27001 und BS 25999 zertifizieren

Interxion hat sein Rechenzentrum in Glattbrugg in der Schweiz erweitert und technologisch modernisiert. Im Rechenzentrum werden den Kunden Rechenzentrumsflächen und Infrastruktur wie hochverfügbare Stromversorgung und Konnektivitätsoptionen zu verschiedenen Providern angeboten. Laut Bericht des swissitmagazine wurden die Räumlichkeiten und Infrastruktur nach ISO 27001 und BS 25999 zertifiziert.

Neuer Blog zur IT-Sicherheit: SecTank

Das IT-Security Blog SecTank ist ein neuer Blog, der über aktuelle Themen der IT-Sicherheit berichtet und auf den ich gerne aufmerksam machen will. Viel Spaß bei der Lektüre.

Aus der Vorstellung der Autoren:

Einer für alle. Alle für einen. Alle für Sie. SecTank ist ein Autoren- und Sicherheits-Spezialistenteam, das schon länger zusammenarbeitet. Wir möchten mit SecTank hauptsächlich die interaktive Kommunikation mit Ihnen. Wir werden interessante Berichte für Sie einstellen, die aktuelle Themen der Spezialgebiete unserer Autoren am Puls der Zeit behandeln. Wir möchten aufmerksam machen, Awareness schaffen, Trends festlegen, beraten und informieren. Manchmal möchten wir auch provozieren.

Technikprobleme legen Terminbörse Eurex lahm

Wie die FAZ heute in ihrer Printausgabe berichtet, stand gestern die Terminbörse Eurex für zwei Stunden. Nach Technikproblemen mussten die Systeme ab 11:20 Uhr für zwei Stunden heruntergefahren werden. Der Handel ist daraufhin unterbrochen worden. Über 8.500 Händler in mehr als 24 Ländern waren von dem Ausfall des Systems betroffen. Eurex ist eine der weltweit größten Terminbörsen für Futures und Options.

Weltweite Computerpanne bei der Lufthansa

Ein fehlgeschlagenes Update des zentralen Check-In-Systems der Lufthansa hat heute weltweit die Flugpläne durcheinander gebracht und zu einzelnen Flugausfällen im Europaverkehr geführt. Nach dem Update des Systems sind die Server in Kelsterbach bei Frankfurt/Main nicht wie erwartet wieder hochgefahren, so dass am frühen Mittwoch Morgen gegen 03:45 Uhr das Check-In System ausgefallen ist. Weiterlesen…

Wie gut ist die Verfügbarkeit ihres Rechenzentrums im Benchmark?

Diese Frage stellen sich alle RZ-Verantwortliche. Die Verfügbarkeit eines Rechenzentrums ist einer der zentralen Faktoren des IT Service Continuity und Business Continuity Managements.

Doch wie lässt sich die Verfügbakeit objektiv messen und mittels eines Indikatorensystems bewertbar und vergleichbar machen?

Dieses Ziel verfolgt das Projekt VAIR (“Verfügbarkeitsanalyse der Infrastruktur in Rechenzentren”).

Mit VAIR soll ein Bewertungssystem entstehen, das Rechenzentrumsbetreibern hilft, auf dieser Grundlage gezielte Optimierungen zur Erhöhung der Verfügbarkeit im Rechenzentrumsbetrieb durchzuführen.

VAIR wird vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aus Mitteln der High-Tech-Strategie des Bundes gefördert und unter Mitwirkung des Unternehmens bit GmbH, Karlstein (www.bit-germany.de) und der FH Frankfurt (www.fh-frankfurt.de) entwickelt. Detailliertere Informationen zu VAIR mit Auszügen aus dem Fragenkatalog enthält diese Broschüre.

Ab sofort können Sie kostenlos und anonym an dem Projekt VAIR teilnehmen und die Ausfallsicherheit Ihres Rechenzentrums überprüfen.

Hier geht´s zur Startseite der Datenerhebung: www.vair-check.de.

Kosten von Datenverlusten

Bei Datenverlusten bezahlt ein Unternehmen im Schnitt 112 Euro pro Datensatz. Das geht aus der “Jahresstudie 2008: Kosten von Datenpannen” vom Ponemon Institut hervor. Bei mobilen Geräten belaufen sich diese Kosten auf 123 Euro. Insgesamt haben deutsche Unternehmen im vergangenen Jahr zwischen 267.000 und 6,75 Millionen Euro durch Datenpannen verloren. Die häufigsten Störfälle verzeichneten die Branchen Telekommunikation, Tourismus, Technologie und Finanzen.
Quelle: cio Magazin 03/2009

Datenverlust kann teuer werden

Die Vernichtung von Daten auf einem Computer kann teuer werden. Der Bundesgerichtshof wies jetzt ein Urteil des Oberlandesgerichts Frankfurt zurück, das den Schaden auf den Preis für eine neue Festplatte begrenzt hatte. Maßgeblich seien nicht nur die Kosten für die Rekonstruktion der Daten, sondern auch Störungen im Betriebsablauf. Im Streitfall hatte der zwölf Jahre alte Sohn eines Mitarbeiters eines Ingenieurbüros bei der Installation eines Computerspiels den Datenbestand für die Planung von Steuerungsanlagen zerstört (Az.: VI ZR 173/07).

Quelle: FAZ vom 25.02.2009

Umfrage: Durchführung von Krisenstabsübungen

Die Definition eines Alarmierungs- und Eskalationsverfahrens sowie die personelle Besetzung eines Krisenstabs und die Festlegung dessen Kompetenzen sind ein zentraler Baustein bie der Implementierung des Business Continuity Managements. Weiterlesen…

Fachtagung Public Private Security – Schutz Kritischer Infrastrukturen

Vom 30.3. bis 01.04.2009 findet in  Berlin die Fachtagung “Public Private Security” statt. Die Veranstaltung besteht aus einer zweitägigen Fachtagung mit namhaften Referenten aus staatlichen Organisationen und der Privatwirtschaft sowie einem Workshoptag am 1. April. Weiterlesen…