BCM in der Supply Chain / Supply Chain Continuity Management (SCCM)

Kursinhalte und Ihr Nutzen

Unternehmen konzentrieren sich immer mehr auf ihre Kernkompetenzen, so verringert sich häufig die eigene Fertigungstiefe – für Produkte gleichermaßen, wie für Dienstleistungen. So entstehen Lieferketten (Supply Chains). So werden moderne Unternehmen in die Lage versetzt, Zeit einzusparen, sei es bei Produkteinführungen als auch bei der Fertigung selbst. Das Supply-Chain-Management (SCM) ist ein übergreifender Ansatz und beschäftigt sich mit Wertschöpfungs- und Lieferketten in Unternehmen. Es betrachtet diese vom Rohstofflieferanten bis hin zum Endkunden. Eines der Ziele ist es, die Ressourcen für alle an der Kette beteiligten Unternehmen zu optimieren.

Etablierte Begriffe wie „Just In Time-Lieferungen“ machen deutlich, dass Unternehmen bemüht sind, Lagerhaltungskosten sowie Durchlaufzeiten zu verringern. Dabei sind aber selbstverständlich die hohen Kundenerwartungen zu erfüllen. Ein Balance-Akt, der in heutigen Zeiten auch eine gewisse Verletzlichkeit mit sich bringen kann.
Stromausfälle, Hackerangriffe, Insolvenzen oder kritische Vorfälle bei einem Zulieferer oder der Ausfall eines Rechenzentrums – solche Zwischenfälle können fatale Folgen haben. Reißt nur ein Glied in der Kette, ruhen häufig die gesamten Prozesse zwangsweise. Wo sonst Umsatz generiert werden soll, steht dann alles still. Dieser Zustand hat in der Regel finanzielle Verluste und Imageschäden zur Folge.

Die Bedeutsamkeit der Thematik spiegelt sich auch durch einen eigenen internationalen Standard aus der 22er-Reihe für dieses Thema wieder. Der ISO-Standard 22318 (Societal security – Business Continuity Management Systems – Guidlines for Supply Chain Continuity) beschäftigt sich ausschließlich mit dieser Sonderthematik. Inhalte und Struktur dieses Trainings sind auf die Inhalte des Standards abgestimmt.

Das Supply Chain Continuity Management (SCCM) greift hier – genau wie das Business Continuity Management (BCM)– proaktiv ein und ist somit eine Art spezialisierte „Unterdisziplin“ des BCM. Betrachtet man die beiden Prozesse genauer, stellt man schnell die Gemeinsamkeiten fest – Risiken und Schwachstellen werden analysiert, Vorkehrungen zur gezielten Vorsorge werden getroffen, die Zielsetzung der Minimierung von Schäden etc. Somit hat ein bereits etabliertes BCM-System im Grunde schon alle notwendigen Tools und Schritte implementiert. Dennoch stellen die komplexen Eigenschaften von Lieferketten und Liefernetzen eine besondere Herausforderung dar.

In diesem 2tägigen Kurs lernen Sie die Zusammenhänge zwischen dem BCM und dem SCCM kennen. Anhand des BCM Lifecycles lernen Sie, wie Sie bereits etablierte Methoden und Werkzeuge für die speziellen Anforderungen an das SCCM anpassen können. Nach erfolgreichem Abschluss des 2tägigen Trainings werden Sie die nötigen Methoden, Fachkenntnisse und Techniken kennengelernt haben, um das SCCM auch in Ihrem Unternehmen erfolgreich umsetzen zu können.

Auch bei diesem Training richten wir uns nach allen aktuell gültigen Standards, wie zum Beispiel dem ISO 22318, ISO 22301, BSI 100-4, Good Practice Guidelines 2018 etc.

 

Netzwerk

Alle unsere Trainings zeichnen sich dadurch aus, dass Sie mit anderen Teilnehmern aus verschiedensten Branchen zusammenkommen. Bei Gruppenarbeiten und in den gemeinsamen Pausen haben Sie die Gelegenheit, sich zu Ihren Themen auszutauschen und Ihr Netzwerk zu erweitern. Profitieren Sie von der exklusiven Xing-Gruppe “BCM Academy”, diskutieren Sie über Fachthemen und knüpfen Sie weitere Kontakte mit ehemaligen Trainingsteilnehmern. Nach der Teilnahme an einem unserer Trainings haben Sie die Möglichkeit der Netzwerkgruppe kostenlos beizutreten.

 

Zielgruppe

Dieses Training wurde speziell für Mitarbeiter entwickelt, die das Thema BCM unter den Aspekten der Supply Chain in ihrem Unternehmen ganz oder teilweise zu verantworten haben oder in einem BCM-Team mitwirken und sich einen Überblick über die Themenpunkte des SCCM aneignen möchten.

Dieses Training besuchen in der Regel Mitarbeiter aus den Bereichen:

  • Business Continuity Management
  • Supply Chain Management
  • Risk Management / Supply Chain Risk Management
  • Operational Risks
  • Corporate Security / Sicherheit
  • IT Service Continuity Management
  • Procurement

BCM in der Supply Chain / Supply Chain Continuity Management (SCCM)

Kursinhalte und Ihr Nutzen

Unternehmen konzentrieren sich immer mehr auf ihre Kernkompetenzen, so verringert sich häufig die eigene Fertigungstiefe – für Produkte gleichermaßen, wie für Dienstleistungen. So entstehen Lieferketten (Supply Chains). So werden moderne Unternehmen in die Lage versetzt, Zeit einzusparen, sei es bei Produkteinführungen als auch bei der Fertigung selbst. Das Supply-Chain-Management (SCM) ist ein übergreifender Ansatz und beschäftigt sich mit Wertschöpfungs- und Lieferketten in Unternehmen. Es betrachtet diese vom Rohstofflieferanten bis hin zum Endkunden. Eines der Ziele ist es, die Ressourcen für alle an der Kette beteiligten Unternehmen zu optimieren.

Etablierte Begriffe wie „Just In Time-Lieferungen“ machen deutlich, dass Unternehmen bemüht sind, Lagerhaltungskosten sowie Durchlaufzeiten zu verringern. Dabei sind aber selbstverständlich die hohen Kundenerwartungen zu erfüllen. Ein Balance-Akt, der in heutigen Zeiten auch eine gewisse Verletzlichkeit mit sich bringen kann.
Stromausfälle, Hackerangriffe, Insolvenzen oder kritische Vorfälle bei einem Zulieferer oder der Ausfall eines Rechenzentrums – solche Zwischenfälle können fatale Folgen haben. Reißt nur ein Glied in der Kette, ruhen häufig die gesamten Prozesse zwangsweise. Wo sonst Umsatz generiert werden soll, steht dann alles still. Dieser Zustand hat in der Regel finanzielle Verluste und Imageschäden zur Folge.

Die Bedeutsamkeit der Thematik spiegelt sich auch durch einen eigenen internationalen Standard aus der 22er-Reihe für dieses Thema wieder. Der ISO-Standard 22318 (Societal security – Business Continuity Management Systems – Guidlines for Supply Chain Continuity) beschäftigt sich ausschließlich mit dieser Sonderthematik. Inhalte und Struktur dieses Trainings sind auf die Inhalte des Standards abgestimmt.

Das Supply Chain Continuity Management (SCCM) greift hier – genau wie das Business Continuity Management (BCM)– proaktiv ein und ist somit eine Art spezialisierte „Unterdisziplin“ des BCM. Betrachtet man die beiden Prozesse genauer, stellt man schnell die Gemeinsamkeiten fest – Risiken und Schwachstellen werden analysiert, Vorkehrungen zur gezielten Vorsorge werden getroffen, die Zielsetzung der Minimierung von Schäden etc. Somit hat ein bereits etabliertes BCM-System im Grunde schon alle notwendigen Tools und Schritte implementiert. Dennoch stellen die komplexen Eigenschaften von Lieferketten und Liefernetzen eine besondere Herausforderung dar.

In diesem 2tägigen Kurs lernen Sie die Zusammenhänge zwischen dem BCM und dem SCCM kennen. Anhand des BCM Lifecycles lernen Sie, wie Sie bereits etablierte Methoden und Werkzeuge für die speziellen Anforderungen an das SCCM anpassen können. Nach erfolgreichem Abschluss des 2tägigen Trainings werden Sie die nötigen Methoden, Fachkenntnisse und Techniken kennengelernt haben, um das SCCM auch in Ihrem Unternehmen erfolgreich umsetzen zu können.

Auch bei diesem Training richten wir uns nach allen aktuell gültigen Standards, wie zum Beispiel dem ISO 22318, ISO 22301, BSI 100-4, Good Practice Guidelines 2018 etc.

 

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Zielgruppe

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Dieses Training besuchen in der Regel Mitarbeiter aus den Bereichen:

  • Business Continuity Management
  • Supply Chain Management
  • Risk Management / Supply Chain Risk Management
  • Operational Risks
  • Corporate Security / Sicherheit
  • IT Service Continuity Management
  • Procurement

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Unternehmen konzentrieren sich immer mehr auf ihre Kernkompetenzen, so verringert sich häufig die eigene Fertigungstiefe – für Produkte gleichermaßen, wie für Dienstleistungen. So entstehen Lieferketten (Supply Chains). So werden moderne Unternehmen in die Lage versetzt, Zeit einzusparen, sei es bei Produkteinführungen als auch bei der Fertigung selbst. Das Supply-Chain-Management (SCM) ist ein übergreifender Ansatz und beschäftigt sich mit Wertschöpfungs- und Lieferketten in Unternehmen. Es betrachtet diese vom Rohstofflieferanten bis hin zum Endkunden. Eines der Ziele ist es, die Ressourcen für alle an der Kette beteiligten Unternehmen zu optimieren.

Etablierte Begriffe wie „Just In Time-Lieferungen“ machen deutlich, dass Unternehmen bemüht sind, Lagerhaltungskosten sowie Durchlaufzeiten zu verringern. Dabei sind aber selbstverständlich die hohen Kundenerwartungen zu erfüllen. Ein Balance-Akt, der in heutigen Zeiten auch eine gewisse Verletzlichkeit mit sich bringen kann.
Stromausfälle, Hackerangriffe, Insolvenzen oder kritische Vorfälle bei einem Zulieferer oder der Ausfall eines Rechenzentrums – solche Zwischenfälle können fatale Folgen haben. Reißt nur ein Glied in der Kette, ruhen häufig die gesamten Prozesse zwangsweise. Wo sonst Umsatz generiert werden soll, steht dann alles still. Dieser Zustand hat in der Regel finanzielle Verluste und Imageschäden zur Folge.

Die Bedeutsamkeit der Thematik spiegelt sich auch durch einen eigenen internationalen Standard aus der 22er-Reihe für dieses Thema wieder. Der ISO-Standard 22318 (Societal security – Business Continuity Management Systems – Guidlines for Supply Chain Continuity) beschäftigt sich ausschließlich mit dieser Sonderthematik. Inhalte und Struktur dieses Trainings sind auf die Inhalte des Standards abgestimmt.

Das Supply Chain Continuity Management (SCCM) greift hier – genau wie das Business Continuity Management (BCM)– proaktiv ein und ist somit eine Art spezialisierte „Unterdisziplin“ des BCM. Betrachtet man die beiden Prozesse genauer, stellt man schnell die Gemeinsamkeiten fest – Risiken und Schwachstellen werden analysiert, Vorkehrungen zur gezielten Vorsorge werden getroffen, die Zielsetzung der Minimierung von Schäden etc. Somit hat ein bereits etabliertes BCM-System im Grunde schon alle notwendigen Tools und Schritte implementiert. Dennoch stellen die komplexen Eigenschaften von Lieferketten und Liefernetzen eine besondere Herausforderung dar.

In diesem 2tägigen Kurs lernen Sie die Zusammenhänge zwischen dem BCM und dem SCCM kennen. Anhand des BCM Lifecycles lernen Sie, wie Sie bereits etablierte Methoden und Werkzeuge für die speziellen Anforderungen an das SCCM anpassen können. Nach erfolgreichem Abschluss des 2tägigen Trainings werden Sie die nötigen Methoden, Fachkenntnisse und Techniken kennengelernt haben, um das SCCM auch in Ihrem Unternehmen erfolgreich umsetzen zu können.

Auch bei diesem Training richten wir uns nach allen aktuell gültigen Standards, wie zum Beispiel dem ISO 22318, ISO 22301, BSI 100-4, Good Practice Guidelines 2018 etc.

 

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  • Risk Management / Supply Chain Risk Management
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Unternehmen konzentrieren sich immer mehr auf ihre Kernkompetenzen, so verringert sich häufig die eigene Fertigungstiefe – für Produkte gleichermaßen, wie für Dienstleistungen. So entstehen Lieferketten (Supply Chains). So werden moderne Unternehmen in die Lage versetzt, Zeit einzusparen, sei es bei Produkteinführungen als auch bei der Fertigung selbst. Das Supply-Chain-Management (SCM) ist ein übergreifender Ansatz und beschäftigt sich mit Wertschöpfungs- und Lieferketten in Unternehmen. Es betrachtet diese vom Rohstofflieferanten bis hin zum Endkunden. Eines der Ziele ist es, die Ressourcen für alle an der Kette beteiligten Unternehmen zu optimieren.

Etablierte Begriffe wie „Just In Time-Lieferungen“ machen deutlich, dass Unternehmen bemüht sind, Lagerhaltungskosten sowie Durchlaufzeiten zu verringern. Dabei sind aber selbstverständlich die hohen Kundenerwartungen zu erfüllen. Ein Balance-Akt, der in heutigen Zeiten auch eine gewisse Verletzlichkeit mit sich bringen kann.
Stromausfälle, Hackerangriffe, Insolvenzen oder kritische Vorfälle bei einem Zulieferer oder der Ausfall eines Rechenzentrums – solche Zwischenfälle können fatale Folgen haben. Reißt nur ein Glied in der Kette, ruhen häufig die gesamten Prozesse zwangsweise. Wo sonst Umsatz generiert werden soll, steht dann alles still. Dieser Zustand hat in der Regel finanzielle Verluste und Imageschäden zur Folge.

Die Bedeutsamkeit der Thematik spiegelt sich auch durch einen eigenen internationalen Standard aus der 22er-Reihe für dieses Thema wieder. Der ISO-Standard 22318 (Societal security – Business Continuity Management Systems – Guidlines for Supply Chain Continuity) beschäftigt sich ausschließlich mit dieser Sonderthematik. Inhalte und Struktur dieses Trainings sind auf die Inhalte des Standards abgestimmt.

Das Supply Chain Continuity Management (SCCM) greift hier – genau wie das Business Continuity Management (BCM)– proaktiv ein und ist somit eine Art spezialisierte „Unterdisziplin“ des BCM. Betrachtet man die beiden Prozesse genauer, stellt man schnell die Gemeinsamkeiten fest – Risiken und Schwachstellen werden analysiert, Vorkehrungen zur gezielten Vorsorge werden getroffen, die Zielsetzung der Minimierung von Schäden etc. Somit hat ein bereits etabliertes BCM-System im Grunde schon alle notwendigen Tools und Schritte implementiert. Dennoch stellen die komplexen Eigenschaften von Lieferketten und Liefernetzen eine besondere Herausforderung dar.

In diesem 2tägigen Kurs lernen Sie die Zusammenhänge zwischen dem BCM und dem SCCM kennen. Anhand des BCM Lifecycles lernen Sie, wie Sie bereits etablierte Methoden und Werkzeuge für die speziellen Anforderungen an das SCCM anpassen können. Nach erfolgreichem Abschluss des 2tägigen Trainings werden Sie die nötigen Methoden, Fachkenntnisse und Techniken kennengelernt haben, um das SCCM auch in Ihrem Unternehmen erfolgreich umsetzen zu können.

Auch bei diesem Training richten wir uns nach allen aktuell gültigen Standards, wie zum Beispiel dem ISO 22318, ISO 22301, BSI 100-4, Good Practice Guidelines 2018 etc.

 

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  • Business Continuity Management
  • Supply Chain Management
  • Risk Management / Supply Chain Risk Management
  • Operational Risks
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Unternehmen konzentrieren sich immer mehr auf ihre Kernkompetenzen, so verringert sich häufig die eigene Fertigungstiefe – für Produkte gleichermaßen, wie für Dienstleistungen. So entstehen Lieferketten (Supply Chains). So werden moderne Unternehmen in die Lage versetzt, Zeit einzusparen, sei es bei Produkteinführungen als auch bei der Fertigung selbst. Das Supply-Chain-Management (SCM) ist ein übergreifender Ansatz und beschäftigt sich mit Wertschöpfungs- und Lieferketten in Unternehmen. Es betrachtet diese vom Rohstofflieferanten bis hin zum Endkunden. Eines der Ziele ist es, die Ressourcen für alle an der Kette beteiligten Unternehmen zu optimieren.

Etablierte Begriffe wie „Just In Time-Lieferungen“ machen deutlich, dass Unternehmen bemüht sind, Lagerhaltungskosten sowie Durchlaufzeiten zu verringern. Dabei sind aber selbstverständlich die hohen Kundenerwartungen zu erfüllen. Ein Balance-Akt, der in heutigen Zeiten auch eine gewisse Verletzlichkeit mit sich bringen kann.
Stromausfälle, Hackerangriffe, Insolvenzen oder kritische Vorfälle bei einem Zulieferer oder der Ausfall eines Rechenzentrums – solche Zwischenfälle können fatale Folgen haben. Reißt nur ein Glied in der Kette, ruhen häufig die gesamten Prozesse zwangsweise. Wo sonst Umsatz generiert werden soll, steht dann alles still. Dieser Zustand hat in der Regel finanzielle Verluste und Imageschäden zur Folge.

Die Bedeutsamkeit der Thematik spiegelt sich auch durch einen eigenen internationalen Standard aus der 22er-Reihe für dieses Thema wieder. Der ISO-Standard 22318 (Societal security – Business Continuity Management Systems – Guidlines for Supply Chain Continuity) beschäftigt sich ausschließlich mit dieser Sonderthematik. Inhalte und Struktur dieses Trainings sind auf die Inhalte des Standards abgestimmt.

Das Supply Chain Continuity Management (SCCM) greift hier – genau wie das Business Continuity Management (BCM)– proaktiv ein und ist somit eine Art spezialisierte „Unterdisziplin“ des BCM. Betrachtet man die beiden Prozesse genauer, stellt man schnell die Gemeinsamkeiten fest – Risiken und Schwachstellen werden analysiert, Vorkehrungen zur gezielten Vorsorge werden getroffen, die Zielsetzung der Minimierung von Schäden etc. Somit hat ein bereits etabliertes BCM-System im Grunde schon alle notwendigen Tools und Schritte implementiert. Dennoch stellen die komplexen Eigenschaften von Lieferketten und Liefernetzen eine besondere Herausforderung dar.

In diesem 2tägigen Kurs lernen Sie die Zusammenhänge zwischen dem BCM und dem SCCM kennen. Anhand des BCM Lifecycles lernen Sie, wie Sie bereits etablierte Methoden und Werkzeuge für die speziellen Anforderungen an das SCCM anpassen können. Nach erfolgreichem Abschluss des 2tägigen Trainings werden Sie die nötigen Methoden, Fachkenntnisse und Techniken kennengelernt haben, um das SCCM auch in Ihrem Unternehmen erfolgreich umsetzen zu können.

Auch bei diesem Training richten wir uns nach allen aktuell gültigen Standards, wie zum Beispiel dem ISO 22318, ISO 22301, BSI 100-4, Good Practice Guidelines 2018 etc.

 

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  • Business Continuity Management
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  • Risk Management / Supply Chain Risk Management
  • Operational Risks
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Kursinhalte und Ihr Nutzen

Unternehmen konzentrieren sich immer mehr auf ihre Kernkompetenzen, so verringert sich häufig die eigene Fertigungstiefe – für Produkte gleichermaßen, wie für Dienstleistungen. So entstehen Lieferketten (Supply Chains). So werden moderne Unternehmen in die Lage versetzt, Zeit einzusparen, sei es bei Produkteinführungen als auch bei der Fertigung selbst. Das Supply-Chain-Management (SCM) ist ein übergreifender Ansatz und beschäftigt sich mit Wertschöpfungs- und Lieferketten in Unternehmen. Es betrachtet diese vom Rohstofflieferanten bis hin zum Endkunden. Eines der Ziele ist es, die Ressourcen für alle an der Kette beteiligten Unternehmen zu optimieren.

Etablierte Begriffe wie „Just In Time-Lieferungen“ machen deutlich, dass Unternehmen bemüht sind, Lagerhaltungskosten sowie Durchlaufzeiten zu verringern. Dabei sind aber selbstverständlich die hohen Kundenerwartungen zu erfüllen. Ein Balance-Akt, der in heutigen Zeiten auch eine gewisse Verletzlichkeit mit sich bringen kann.
Stromausfälle, Hackerangriffe, Insolvenzen oder kritische Vorfälle bei einem Zulieferer oder der Ausfall eines Rechenzentrums – solche Zwischenfälle können fatale Folgen haben. Reißt nur ein Glied in der Kette, ruhen häufig die gesamten Prozesse zwangsweise. Wo sonst Umsatz generiert werden soll, steht dann alles still. Dieser Zustand hat in der Regel finanzielle Verluste und Imageschäden zur Folge.

Die Bedeutsamkeit der Thematik spiegelt sich auch durch einen eigenen internationalen Standard aus der 22er-Reihe für dieses Thema wieder. Der ISO-Standard 22318 (Societal security – Business Continuity Management Systems – Guidlines for Supply Chain Continuity) beschäftigt sich ausschließlich mit dieser Sonderthematik. Inhalte und Struktur dieses Trainings sind auf die Inhalte des Standards abgestimmt.

Das Supply Chain Continuity Management (SCCM) greift hier – genau wie das Business Continuity Management (BCM)– proaktiv ein und ist somit eine Art spezialisierte „Unterdisziplin“ des BCM. Betrachtet man die beiden Prozesse genauer, stellt man schnell die Gemeinsamkeiten fest – Risiken und Schwachstellen werden analysiert, Vorkehrungen zur gezielten Vorsorge werden getroffen, die Zielsetzung der Minimierung von Schäden etc. Somit hat ein bereits etabliertes BCM-System im Grunde schon alle notwendigen Tools und Schritte implementiert. Dennoch stellen die komplexen Eigenschaften von Lieferketten und Liefernetzen eine besondere Herausforderung dar.

In diesem 2tägigen Kurs lernen Sie die Zusammenhänge zwischen dem BCM und dem SCCM kennen. Anhand des BCM Lifecycles lernen Sie, wie Sie bereits etablierte Methoden und Werkzeuge für die speziellen Anforderungen an das SCCM anpassen können. Nach erfolgreichem Abschluss des 2tägigen Trainings werden Sie die nötigen Methoden, Fachkenntnisse und Techniken kennengelernt haben, um das SCCM auch in Ihrem Unternehmen erfolgreich umsetzen zu können.

Auch bei diesem Training richten wir uns nach allen aktuell gültigen Standards, wie zum Beispiel dem ISO 22318, ISO 22301, BSI 100-4, Good Practice Guidelines 2018 etc.

 

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Alle unsere Trainings zeichnen sich dadurch aus, dass Sie mit anderen Teilnehmern aus verschiedensten Branchen zusammenkommen. Bei Gruppenarbeiten und in den gemeinsamen Pausen haben Sie die Gelegenheit, sich zu Ihren Themen auszutauschen und Ihr Netzwerk zu erweitern. Profitieren Sie von der exklusiven Xing-Gruppe “BCM Academy”, diskutieren Sie über Fachthemen und knüpfen Sie weitere Kontakte mit ehemaligen Trainingsteilnehmern. Nach der Teilnahme an einem unserer Trainings haben Sie die Möglichkeit der Netzwerkgruppe kostenlos beizutreten.

 

Zielgruppe

Dieses Training wurde speziell für Mitarbeiter entwickelt, die das Thema BCM unter den Aspekten der Supply Chain in ihrem Unternehmen ganz oder teilweise zu verantworten haben oder in einem BCM-Team mitwirken und sich einen Überblick über die Themenpunkte des SCCM aneignen möchten.

Dieses Training besuchen in der Regel Mitarbeiter aus den Bereichen:

  • Business Continuity Management
  • Supply Chain Management
  • Risk Management / Supply Chain Risk Management
  • Operational Risks
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BCM in der Supply Chain / Supply Chain Continuity Management (SCCM)

Kursinhalte und Ihr Nutzen

Unternehmen konzentrieren sich immer mehr auf ihre Kernkompetenzen, so verringert sich häufig die eigene Fertigungstiefe – für Produkte gleichermaßen, wie für Dienstleistungen. So entstehen Lieferketten (Supply Chains). So werden moderne Unternehmen in die Lage versetzt, Zeit einzusparen, sei es bei Produkteinführungen als auch bei der Fertigung selbst. Das Supply-Chain-Management (SCM) ist ein übergreifender Ansatz und beschäftigt sich mit Wertschöpfungs- und Lieferketten in Unternehmen. Es betrachtet diese vom Rohstofflieferanten bis hin zum Endkunden. Eines der Ziele ist es, die Ressourcen für alle an der Kette beteiligten Unternehmen zu optimieren.

Etablierte Begriffe wie „Just In Time-Lieferungen“ machen deutlich, dass Unternehmen bemüht sind, Lagerhaltungskosten sowie Durchlaufzeiten zu verringern. Dabei sind aber selbstverständlich die hohen Kundenerwartungen zu erfüllen. Ein Balance-Akt, der in heutigen Zeiten auch eine gewisse Verletzlichkeit mit sich bringen kann.
Stromausfälle, Hackerangriffe, Insolvenzen oder kritische Vorfälle bei einem Zulieferer oder der Ausfall eines Rechenzentrums – solche Zwischenfälle können fatale Folgen haben. Reißt nur ein Glied in der Kette, ruhen häufig die gesamten Prozesse zwangsweise. Wo sonst Umsatz generiert werden soll, steht dann alles still. Dieser Zustand hat in der Regel finanzielle Verluste und Imageschäden zur Folge.

Die Bedeutsamkeit der Thematik spiegelt sich auch durch einen eigenen internationalen Standard aus der 22er-Reihe für dieses Thema wieder. Der ISO-Standard 22318 (Societal security – Business Continuity Management Systems – Guidlines for Supply Chain Continuity) beschäftigt sich ausschließlich mit dieser Sonderthematik. Inhalte und Struktur dieses Trainings sind auf die Inhalte des Standards abgestimmt.

Das Supply Chain Continuity Management (SCCM) greift hier – genau wie das Business Continuity Management (BCM)– proaktiv ein und ist somit eine Art spezialisierte „Unterdisziplin“ des BCM. Betrachtet man die beiden Prozesse genauer, stellt man schnell die Gemeinsamkeiten fest – Risiken und Schwachstellen werden analysiert, Vorkehrungen zur gezielten Vorsorge werden getroffen, die Zielsetzung der Minimierung von Schäden etc. Somit hat ein bereits etabliertes BCM-System im Grunde schon alle notwendigen Tools und Schritte implementiert. Dennoch stellen die komplexen Eigenschaften von Lieferketten und Liefernetzen eine besondere Herausforderung dar.

In diesem 2tägigen Kurs lernen Sie die Zusammenhänge zwischen dem BCM und dem SCCM kennen. Anhand des BCM Lifecycles lernen Sie, wie Sie bereits etablierte Methoden und Werkzeuge für die speziellen Anforderungen an das SCCM anpassen können. Nach erfolgreichem Abschluss des 2tägigen Trainings werden Sie die nötigen Methoden, Fachkenntnisse und Techniken kennengelernt haben, um das SCCM auch in Ihrem Unternehmen erfolgreich umsetzen zu können.

Auch bei diesem Training richten wir uns nach allen aktuell gültigen Standards, wie zum Beispiel dem ISO 22318, ISO 22301, BSI 100-4, Good Practice Guidelines 2018 etc.

 

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Dieses Training wurde speziell für Mitarbeiter entwickelt, die das Thema BCM unter den Aspekten der Supply Chain in ihrem Unternehmen ganz oder teilweise zu verantworten haben oder in einem BCM-Team mitwirken und sich einen Überblick über die Themenpunkte des SCCM aneignen möchten.

Dieses Training besuchen in der Regel Mitarbeiter aus den Bereichen:

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BCM in der Supply Chain / Supply Chain Continuity Management (SCCM)

Kursinhalte und Ihr Nutzen

Unternehmen konzentrieren sich immer mehr auf ihre Kernkompetenzen, so verringert sich häufig die eigene Fertigungstiefe – für Produkte gleichermaßen, wie für Dienstleistungen. So entstehen Lieferketten (Supply Chains). So werden moderne Unternehmen in die Lage versetzt, Zeit einzusparen, sei es bei Produkteinführungen als auch bei der Fertigung selbst. Das Supply-Chain-Management (SCM) ist ein übergreifender Ansatz und beschäftigt sich mit Wertschöpfungs- und Lieferketten in Unternehmen. Es betrachtet diese vom Rohstofflieferanten bis hin zum Endkunden. Eines der Ziele ist es, die Ressourcen für alle an der Kette beteiligten Unternehmen zu optimieren.

Etablierte Begriffe wie „Just In Time-Lieferungen“ machen deutlich, dass Unternehmen bemüht sind, Lagerhaltungskosten sowie Durchlaufzeiten zu verringern. Dabei sind aber selbstverständlich die hohen Kundenerwartungen zu erfüllen. Ein Balance-Akt, der in heutigen Zeiten auch eine gewisse Verletzlichkeit mit sich bringen kann.
Stromausfälle, Hackerangriffe, Insolvenzen oder kritische Vorfälle bei einem Zulieferer oder der Ausfall eines Rechenzentrums – solche Zwischenfälle können fatale Folgen haben. Reißt nur ein Glied in der Kette, ruhen häufig die gesamten Prozesse zwangsweise. Wo sonst Umsatz generiert werden soll, steht dann alles still. Dieser Zustand hat in der Regel finanzielle Verluste und Imageschäden zur Folge.

Die Bedeutsamkeit der Thematik spiegelt sich auch durch einen eigenen internationalen Standard aus der 22er-Reihe für dieses Thema wieder. Der ISO-Standard 22318 (Societal security – Business Continuity Management Systems – Guidlines for Supply Chain Continuity) beschäftigt sich ausschließlich mit dieser Sonderthematik. Inhalte und Struktur dieses Trainings sind auf die Inhalte des Standards abgestimmt.

Das Supply Chain Continuity Management (SCCM) greift hier – genau wie das Business Continuity Management (BCM)– proaktiv ein und ist somit eine Art spezialisierte „Unterdisziplin“ des BCM. Betrachtet man die beiden Prozesse genauer, stellt man schnell die Gemeinsamkeiten fest – Risiken und Schwachstellen werden analysiert, Vorkehrungen zur gezielten Vorsorge werden getroffen, die Zielsetzung der Minimierung von Schäden etc. Somit hat ein bereits etabliertes BCM-System im Grunde schon alle notwendigen Tools und Schritte implementiert. Dennoch stellen die komplexen Eigenschaften von Lieferketten und Liefernetzen eine besondere Herausforderung dar.

In diesem 2tägigen Kurs lernen Sie die Zusammenhänge zwischen dem BCM und dem SCCM kennen. Anhand des BCM Lifecycles lernen Sie, wie Sie bereits etablierte Methoden und Werkzeuge für die speziellen Anforderungen an das SCCM anpassen können. Nach erfolgreichem Abschluss des 2tägigen Trainings werden Sie die nötigen Methoden, Fachkenntnisse und Techniken kennengelernt haben, um das SCCM auch in Ihrem Unternehmen erfolgreich umsetzen zu können.

Auch bei diesem Training richten wir uns nach allen aktuell gültigen Standards, wie zum Beispiel dem ISO 22318, ISO 22301, BSI 100-4, Good Practice Guidelines 2018 etc.

 

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Alle unsere Trainings zeichnen sich dadurch aus, dass Sie mit anderen Teilnehmern aus verschiedensten Branchen zusammenkommen. Bei Gruppenarbeiten und in den gemeinsamen Pausen haben Sie die Gelegenheit, sich zu Ihren Themen auszutauschen und Ihr Netzwerk zu erweitern. Profitieren Sie von der exklusiven Xing-Gruppe “BCM Academy”, diskutieren Sie über Fachthemen und knüpfen Sie weitere Kontakte mit ehemaligen Trainingsteilnehmern. Nach der Teilnahme an einem unserer Trainings haben Sie die Möglichkeit der Netzwerkgruppe kostenlos beizutreten.

 

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Dieses Training wurde speziell für Mitarbeiter entwickelt, die das Thema BCM unter den Aspekten der Supply Chain in ihrem Unternehmen ganz oder teilweise zu verantworten haben oder in einem BCM-Team mitwirken und sich einen Überblick über die Themenpunkte des SCCM aneignen möchten.

Dieses Training besuchen in der Regel Mitarbeiter aus den Bereichen:

  • Business Continuity Management
  • Supply Chain Management
  • Risk Management / Supply Chain Risk Management
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BCM in der Supply Chain / Supply Chain Continuity Management (SCCM)

Kursinhalte und Ihr Nutzen

Unternehmen konzentrieren sich immer mehr auf ihre Kernkompetenzen, so verringert sich häufig die eigene Fertigungstiefe – für Produkte gleichermaßen, wie für Dienstleistungen. So entstehen Lieferketten (Supply Chains). So werden moderne Unternehmen in die Lage versetzt, Zeit einzusparen, sei es bei Produkteinführungen als auch bei der Fertigung selbst. Das Supply-Chain-Management (SCM) ist ein übergreifender Ansatz und beschäftigt sich mit Wertschöpfungs- und Lieferketten in Unternehmen. Es betrachtet diese vom Rohstofflieferanten bis hin zum Endkunden. Eines der Ziele ist es, die Ressourcen für alle an der Kette beteiligten Unternehmen zu optimieren.

Etablierte Begriffe wie „Just In Time-Lieferungen“ machen deutlich, dass Unternehmen bemüht sind, Lagerhaltungskosten sowie Durchlaufzeiten zu verringern. Dabei sind aber selbstverständlich die hohen Kundenerwartungen zu erfüllen. Ein Balance-Akt, der in heutigen Zeiten auch eine gewisse Verletzlichkeit mit sich bringen kann.
Stromausfälle, Hackerangriffe, Insolvenzen oder kritische Vorfälle bei einem Zulieferer oder der Ausfall eines Rechenzentrums – solche Zwischenfälle können fatale Folgen haben. Reißt nur ein Glied in der Kette, ruhen häufig die gesamten Prozesse zwangsweise. Wo sonst Umsatz generiert werden soll, steht dann alles still. Dieser Zustand hat in der Regel finanzielle Verluste und Imageschäden zur Folge.

Die Bedeutsamkeit der Thematik spiegelt sich auch durch einen eigenen internationalen Standard aus der 22er-Reihe für dieses Thema wieder. Der ISO-Standard 22318 (Societal security – Business Continuity Management Systems – Guidlines for Supply Chain Continuity) beschäftigt sich ausschließlich mit dieser Sonderthematik. Inhalte und Struktur dieses Trainings sind auf die Inhalte des Standards abgestimmt.

Das Supply Chain Continuity Management (SCCM) greift hier – genau wie das Business Continuity Management (BCM)– proaktiv ein und ist somit eine Art spezialisierte „Unterdisziplin“ des BCM. Betrachtet man die beiden Prozesse genauer, stellt man schnell die Gemeinsamkeiten fest – Risiken und Schwachstellen werden analysiert, Vorkehrungen zur gezielten Vorsorge werden getroffen, die Zielsetzung der Minimierung von Schäden etc. Somit hat ein bereits etabliertes BCM-System im Grunde schon alle notwendigen Tools und Schritte implementiert. Dennoch stellen die komplexen Eigenschaften von Lieferketten und Liefernetzen eine besondere Herausforderung dar.

In diesem 2tägigen Kurs lernen Sie die Zusammenhänge zwischen dem BCM und dem SCCM kennen. Anhand des BCM Lifecycles lernen Sie, wie Sie bereits etablierte Methoden und Werkzeuge für die speziellen Anforderungen an das SCCM anpassen können. Nach erfolgreichem Abschluss des 2tägigen Trainings werden Sie die nötigen Methoden, Fachkenntnisse und Techniken kennengelernt haben, um das SCCM auch in Ihrem Unternehmen erfolgreich umsetzen zu können.

Auch bei diesem Training richten wir uns nach allen aktuell gültigen Standards, wie zum Beispiel dem ISO 22318, ISO 22301, BSI 100-4, Good Practice Guidelines 2018 etc.

 

Netzwerk

Alle unsere Trainings zeichnen sich dadurch aus, dass Sie mit anderen Teilnehmern aus verschiedensten Branchen zusammenkommen. Bei Gruppenarbeiten und in den gemeinsamen Pausen haben Sie die Gelegenheit, sich zu Ihren Themen auszutauschen und Ihr Netzwerk zu erweitern. Profitieren Sie von der exklusiven Xing-Gruppe “BCM Academy”, diskutieren Sie über Fachthemen und knüpfen Sie weitere Kontakte mit ehemaligen Trainingsteilnehmern. Nach der Teilnahme an einem unserer Trainings haben Sie die Möglichkeit der Netzwerkgruppe kostenlos beizutreten.

 

Zielgruppe

Dieses Training wurde speziell für Mitarbeiter entwickelt, die das Thema BCM unter den Aspekten der Supply Chain in ihrem Unternehmen ganz oder teilweise zu verantworten haben oder in einem BCM-Team mitwirken und sich einen Überblick über die Themenpunkte des SCCM aneignen möchten.

Dieses Training besuchen in der Regel Mitarbeiter aus den Bereichen:

  • Business Continuity Management
  • Supply Chain Management
  • Risk Management / Supply Chain Risk Management
  • Operational Risks
  • Corporate Security / Sicherheit
  • IT Service Continuity Management
  • Procurement

BCM in der Supply Chain / Supply Chain Continuity Management (SCCM)

Kursinhalte und Ihr Nutzen

Unternehmen konzentrieren sich immer mehr auf ihre Kernkompetenzen, so verringert sich häufig die eigene Fertigungstiefe – für Produkte gleichermaßen, wie für Dienstleistungen. So entstehen Lieferketten (Supply Chains). So werden moderne Unternehmen in die Lage versetzt, Zeit einzusparen, sei es bei Produkteinführungen als auch bei der Fertigung selbst. Das Supply-Chain-Management (SCM) ist ein übergreifender Ansatz und beschäftigt sich mit Wertschöpfungs- und Lieferketten in Unternehmen. Es betrachtet diese vom Rohstofflieferanten bis hin zum Endkunden. Eines der Ziele ist es, die Ressourcen für alle an der Kette beteiligten Unternehmen zu optimieren.

Etablierte Begriffe wie „Just In Time-Lieferungen“ machen deutlich, dass Unternehmen bemüht sind, Lagerhaltungskosten sowie Durchlaufzeiten zu verringern. Dabei sind aber selbstverständlich die hohen Kundenerwartungen zu erfüllen. Ein Balance-Akt, der in heutigen Zeiten auch eine gewisse Verletzlichkeit mit sich bringen kann.
Stromausfälle, Hackerangriffe, Insolvenzen oder kritische Vorfälle bei einem Zulieferer oder der Ausfall eines Rechenzentrums – solche Zwischenfälle können fatale Folgen haben. Reißt nur ein Glied in der Kette, ruhen häufig die gesamten Prozesse zwangsweise. Wo sonst Umsatz generiert werden soll, steht dann alles still. Dieser Zustand hat in der Regel finanzielle Verluste und Imageschäden zur Folge.

Die Bedeutsamkeit der Thematik spiegelt sich auch durch einen eigenen internationalen Standard aus der 22er-Reihe für dieses Thema wieder. Der ISO-Standard 22318 (Societal security – Business Continuity Management Systems – Guidlines for Supply Chain Continuity) beschäftigt sich ausschließlich mit dieser Sonderthematik. Inhalte und Struktur dieses Trainings sind auf die Inhalte des Standards abgestimmt.

Das Supply Chain Continuity Management (SCCM) greift hier – genau wie das Business Continuity Management (BCM)– proaktiv ein und ist somit eine Art spezialisierte „Unterdisziplin“ des BCM. Betrachtet man die beiden Prozesse genauer, stellt man schnell die Gemeinsamkeiten fest – Risiken und Schwachstellen werden analysiert, Vorkehrungen zur gezielten Vorsorge werden getroffen, die Zielsetzung der Minimierung von Schäden etc. Somit hat ein bereits etabliertes BCM-System im Grunde schon alle notwendigen Tools und Schritte implementiert. Dennoch stellen die komplexen Eigenschaften von Lieferketten und Liefernetzen eine besondere Herausforderung dar.

In diesem 2tägigen Kurs lernen Sie die Zusammenhänge zwischen dem BCM und dem SCCM kennen. Anhand des BCM Lifecycles lernen Sie, wie Sie bereits etablierte Methoden und Werkzeuge für die speziellen Anforderungen an das SCCM anpassen können. Nach erfolgreichem Abschluss des 2tägigen Trainings werden Sie die nötigen Methoden, Fachkenntnisse und Techniken kennengelernt haben, um das SCCM auch in Ihrem Unternehmen erfolgreich umsetzen zu können.

Auch bei diesem Training richten wir uns nach allen aktuell gültigen Standards, wie zum Beispiel dem ISO 22318, ISO 22301, BSI 100-4, Good Practice Guidelines 2018 etc.

 

Netzwerk

Alle unsere Trainings zeichnen sich dadurch aus, dass Sie mit anderen Teilnehmern aus verschiedensten Branchen zusammenkommen. Bei Gruppenarbeiten und in den gemeinsamen Pausen haben Sie die Gelegenheit, sich zu Ihren Themen auszutauschen und Ihr Netzwerk zu erweitern. Profitieren Sie von der exklusiven Xing-Gruppe “BCM Academy”, diskutieren Sie über Fachthemen und knüpfen Sie weitere Kontakte mit ehemaligen Trainingsteilnehmern. Nach der Teilnahme an einem unserer Trainings haben Sie die Möglichkeit der Netzwerkgruppe kostenlos beizutreten.

 

Zielgruppe

Dieses Training wurde speziell für Mitarbeiter entwickelt, die das Thema BCM unter den Aspekten der Supply Chain in ihrem Unternehmen ganz oder teilweise zu verantworten haben oder in einem BCM-Team mitwirken und sich einen Überblick über die Themenpunkte des SCCM aneignen möchten.

Dieses Training besuchen in der Regel Mitarbeiter aus den Bereichen:

  • Business Continuity Management
  • Supply Chain Management
  • Risk Management / Supply Chain Risk Management
  • Operational Risks
  • Corporate Security / Sicherheit
  • IT Service Continuity Management
  • Procurement

Supply Chain Risiken 2014

Bob Ferrari hat in seinem Blog Supply Chain Matters in einer sechsteiligen Folge die Zukunft der Lieferketten für 2014 prognostiziert. In der sechsten und letzten Folge geht er auf die Risiken ein, denen die Lieferketten ausgesetzt sein werden. Nach seiner Prognose müssen die Einkäufer neue Einkaufsstrategien entwickeln, um den veränderten Risiken in Zukunft begegnen zu können. Hierzu gehören insbesondere auch Dual Sourcing-Strategien um die Abhängigkeit von einzelnen strategischen Lieferanten zu verringern und ein verbessertes Risikomanagement zur Steuerung der Supply Chain Risiken. Zu dieser Analyse passen die Ergebnisse der Supply Chain Resilience Study 2013 des Business Continuity Institute (BCI)..

“We believe that in 2014, the ongoing cumulative effects of increased financial and business disruption liabilities will compel more manufacturers, retailers and service supply chains to once again revisit global sourcing strategies, especially in the light of risk among strategic suppliers, both in upper and lower tiers of the value-chain. Dual or alternative sourcing strategies among strategic suppliers will become ever more important and will drive some new sourcing patterns that include different or diverse geographies to balance risk. Product development, sourcing and procurement teams must be proactive to implications of these developments and will need to depend on more sophisticated analysis tools to identify component risks in relation to overall revenue dependence and weighted risks for disruption in supply.”

Supply Chain Matters

Weltweite Lieferengpässe in der Automobilindustrie nach Brand eines Chemiewerks in Marl

Am Samstag, den 31. März kam es in Marl (Nordrhein Westfalen) zu einer Verpuffung und einem schweren Brand. Die Feuerwehr war mit rund 130 Einsatzkräften am Brandort um den Brand zu löschen. Ein Mitarbeiter konnte leider nur noch tot geborgen werden, ein weiterer Mitarbeiter erlag im Krankenhaus seinen schweren Verbrennungen. In dieser Fabrik von Evonik wird CDT, ein Vorprodukt des Polyamid PA12 hergestellt. Weiterlesen…