Vulkan Popocatépetl in Mexiko spuckt Asche aus, auch Santorini zeigt Aktivitäten

Der Vulkan Popocatépetl nahe Mexiko-Stadt spuckt Gase und Asche. Die Behörden haben die zweithöchste Alarmstufe ausgerufen.

Alarmstufe ausgerufen –
Vulkan Popocatépetl in Mexiko spuckt Asche aus

Auch der Vulkan auf der griechischen Insel Santorini ist nicht erloschen und zeigt aktuell Spuren von Aktivitäten:

RSOE EDIS

Schweres Erdbeben in Mexiko fordert mehrere Todesopfer und verursacht Panik

Ein schweres Erdbeben der Stärke 6,5 hat heute Nacht Mexiko erschüttert. Bei dem Beben sind nach aktuellen Meldungen mindestens drei Menschen ums Leben gekommen. Das Epizentrum des Bebens lag etwa 160 Kilometer südlich der mexikanischen Hauptstadt Mexiko-Stadt. Das Beben war in weiten Teilen Mexikos zu spüren und verursachte Panik bei der Bevölkerung. In Teilen von Mexiko-Stadt soll die Stromversorgung zusammengebrochen sein. Es gab zahlreiche Gebäudeschäden und eingestürzte Häuser. Mexiko liegt auf dem “Ring of Fire” und ist extrem erdbebengefährdet. 1985 kamen bei einem Beben tausende von Menschen ums Leben.

Erdrutsch begräbt hunderte Menschen und Häuser im Süden Mexikos unter sich

Nach heftigen Regenfällen ist es am Dienstag im Süden Mexikos in der Stadt Santa Maria de Tlahuitoltepec zu einem heftigen Erdrutsch gekommen, der hunderte Häuser und Menschen unter sich begraben hat. Die Zahl der Vermissten schwankt stark zwischen 500 und 1.000 Menschen. Das Krisengebiet ist für die Rettungskräfte schwer erreichbar. Der Erdrutsch fand in der Nacht statt und hat die Bewohner im Schlaf überrascht. Zuvor hatte es in dem Gebiet tageslang schwere Regenfälle gegeben, die schließlich zu dem Erdrutsch führten.

Aktuelle Informationen zu diesem Ereignis finden Sie im BCM-Newsticker.

Schweres Erdbeben erschüttert Mexiko [Update]

Ein schweres Erdbeben der Stärke 7.2 hat in der Nacht Mexiko erschüttert. Das Beben war auch im Süden der USA  zu spüren. Mindestens ein Mensch ist beim Einsturz eines Hauses ums Leben gekommen. Hunderte sind verletzt. Das Zentrum des Bebens lag rund 60 Kilometer südlich von Mexicali in 10 Kilometern Tiefe. In Mexicali, der Hauptstadt der Baja California, brachen Feuer aus und die Strom- und Wasserversorgung wurde zeitweise unterbrochen. Mit Suchhunden wird nach Verschütteten gesucht. Auch im Süden Kaliforniens und Arizona ist es in Folge des Bebens zu Stromausfällen gekommen sowie Sachschäden an Gebäuden.

Zahlreiche Nachbeben erschüttern Mexiko und den Südwesten der USA. Forscher warnen vor weiteren schweren Beben in der Region.

Grafik: USGS