Ulster Bank verliert Tausende Kunden nach IT-Ausfall
Ein fehlgeschlagenes Softwareupdate verursachte bei der RBS in Großbritannien eine massive und langanhaltende Störung. Rund 17 Millionen Kunden des Konzerns waren insgesamt hiervon betroffen. Die Kunden konnten keine Barabhebungen tätigen und Daten auf den Kontoauszügen waren falsch. BCM-News berichtete. Besonders betroffen waren rund 600.000 Kunden der RBS-Tochter Ulster Bank, die 10 Wochen nach dem Ausfall die Kunden immer noch vor falschen Daten in den Kontoauszügen warnt. Die Bank vermeldet nun, dass mehrere Tausend ihrer Kunden aufgrund dieser IT-Störung die Bank gewechselt haben. Weniger zwar, als Kunden dies in ihrer ersten Verärgerung angekündigt hätten, aber der Reputationsschaden, der zu beheben ist, ist enorm.
Quelle: BBC News