Das offizielle BCI-Training nach den Good Practice Guidelines (GPG)
Inhalte “BCI Training”
Hauptthema dieses viertägigen Trainings ist das Business Continuity Management (BCM), ein Prozess zur Absicherung zeitkritischer Geschäftsprozesse und zur Erhöhung der Widerstandsfähigkeit von Unternehmen. Mit diesem Training erhalten Sie einen Überblick über das Thema BCM aus Sicht des Business Continuity Institutes (BCI). Es wurde vom BCI für BCM-Praktiker entwickelt und basiert auf dem BCM-Lebenszyklus wie er in der Good Practice Guideline 2018 beschrieben wird. In sechs Modulen und Schritt für Schritt lernen die Teilnehmer an fünf Tagen den gesamten “BCM Lifecycle” kennen, als auch praktische Tipps zur Umsetzung der verschiedenen Berufspraktiken des BCM-Lebenszyklus. Der Kurs liefert Ihnen alle nötigen Informationen zum erfolgreichen Absolvieren Prüfung des BCI, mit dem Besuch dieses Trainings sind Sie optimal auf den Erwerb der Zertifizierung “CBCI” vorbereitet!Die Module
Modul 1 – Policy- und Programm-Management (PP1)
So beginnt der BCM Lebenszyklus, es handelt sich hierbei um die Professional Practice (PP1). Sie lernen, wie das BCM mit der Unternehmensrichtlinie (Policy) definiert wird. Darüber hinaus erfahren Sie, wie diese Richtlinie implementiert, kontrolliert und über ein BCM-Programm validiert wird.Modul 2 – Verankerung von Business Continuity (PP2)
In dieser Phase des BCM-Lebenszyklus wird das Business Continuity in die Unternehmenskultur eingebettet und integriert. In diesem Modul lernen Sie die dafür notwendigen Methoden und Techniken kennen.Modul 3 – Analyse (PP3)
Diese Phase des Lebenszyklus beschäftigt sich das Unternehmen mit den Zielsetzungen, Funktionsweisen und Risiken des Umfeldes, in dem das Unternehmen tätig ist. In diesem Modul lernen Sie (unter anderem) die für das BCM so wichtigen Werkzeuge Business Impact Analyse (BIA) und Risikoanalyse (RIA) kennen.Modul 4 – Design (PP4)
Ziel dieses Moduls ist es, Ihnen nahe zu bringen wie geeignete Strategien und Methoden identifiziert und ausgewählt werden können. So lernen Sie, wie die Fortführung der einzelnen Geschäftsprozesse und der Wiederanlauf nach einer Störung erreicht werden können.Modul 5 – Implementation (PP5)
Eines der Ziele des BCM ist es, einen Business Continuity Plan (BCP) zu erstellen. Sie lernen in diesem wichtigen Modul, wie die Strategien und Methoden aus der Phase “Design (PP4)” durch die Entwicklung eines BCP umgesetzt werden.Modul 6 – Validierung (PP6)
Wie bei jedem Prozess sind die Qualität und die Funktionsfähigkeit des BCM besonders unerlässlich. Was ist ein Plan ohne die Gewissheit, ob alles so abläuft, wie es auf den Schreibtischen angedacht war? In diesem Modul lernen Sie den wichtigen Schritt der Übungen, des Testens und der Audits kennen. Ihnen wird nahegebracht, wie bestätigt werden kann, dass die Ziele des BCM-Programms auch tatsächlich erreicht wurden. Verschiedene Teststufen sind hier genauso Thema, wie der Aufbau einer geeigneten Teststrategie.Ihr Training bei uns
Das offizielle BCI-Training nach den Good Practice Guidelines (GPG)
Inhalte “BCI Training”
Hauptthema dieses viertägigen Trainings ist das Business Continuity Management (BCM), ein Prozess zur Absicherung zeitkritischer Geschäftsprozesse und zur Erhöhung der Widerstandsfähigkeit von Unternehmen. Mit diesem Training erhalten Sie einen Überblick über das Thema BCM aus Sicht des Business Continuity Institutes (BCI). Es wurde vom BCI für BCM-Praktiker entwickelt und basiert auf dem BCM-Lebenszyklus wie er in der Good Practice Guideline 2018 beschrieben wird. In sechs Modulen und Schritt für Schritt lernen die Teilnehmer an fünf Tagen den gesamten “BCM Lifecycle” kennen, als auch praktische Tipps zur Umsetzung der verschiedenen Berufspraktiken des BCM-Lebenszyklus. Der Kurs liefert Ihnen alle nötigen Informationen zum erfolgreichen Absolvieren Prüfung des BCI, mit dem Besuch dieses Trainings sind Sie optimal auf den Erwerb der Zertifizierung “CBCI” vorbereitet!Die Module
Modul 1 – Policy- und Programm-Management (PP1)
So beginnt der BCM Lebenszyklus, es handelt sich hierbei um die Professional Practice (PP1). Sie lernen, wie das BCM mit der Unternehmensrichtlinie (Policy) definiert wird. Darüber hinaus erfahren Sie, wie diese Richtlinie implementiert, kontrolliert und über ein BCM-Programm validiert wird.Modul 2 – Verankerung von Business Continuity (PP2)
In dieser Phase des BCM-Lebenszyklus wird das Business Continuity in die Unternehmenskultur eingebettet und integriert. In diesem Modul lernen Sie die dafür notwendigen Methoden und Techniken kennen.Modul 3 – Analyse (PP3)
Diese Phase des Lebenszyklus beschäftigt sich das Unternehmen mit den Zielsetzungen, Funktionsweisen und Risiken des Umfeldes, in dem das Unternehmen tätig ist. In diesem Modul lernen Sie (unter anderem) die für das BCM so wichtigen Werkzeuge Business Impact Analyse (BIA) und Risikoanalyse (RIA) kennen.Modul 4 – Design (PP4)
Ziel dieses Moduls ist es, Ihnen nahe zu bringen wie geeignete Strategien und Methoden identifiziert und ausgewählt werden können. So lernen Sie, wie die Fortführung der einzelnen Geschäftsprozesse und der Wiederanlauf nach einer Störung erreicht werden können.Modul 5 – Implementation (PP5)
Eines der Ziele des BCM ist es, einen Business Continuity Plan (BCP) zu erstellen. Sie lernen in diesem wichtigen Modul, wie die Strategien und Methoden aus der Phase “Design (PP4)” durch die Entwicklung eines BCP umgesetzt werden.Modul 6 – Validierung (PP6)
Wie bei jedem Prozess sind die Qualität und die Funktionsfähigkeit des BCM besonders unerlässlich. Was ist ein Plan ohne die Gewissheit, ob alles so abläuft, wie es auf den Schreibtischen angedacht war? In diesem Modul lernen Sie den wichtigen Schritt der Übungen, des Testens und der Audits kennen. Ihnen wird nahegebracht, wie bestätigt werden kann, dass die Ziele des BCM-Programms auch tatsächlich erreicht wurden. Verschiedene Teststufen sind hier genauso Thema, wie der Aufbau einer geeigneten Teststrategie.Ihr Training bei uns
ITSCM Essentials
ITSCM / DRM / IRBC
IT – zwei simple Buchstaben, die für ein hochkomplexes und mittlerweile unverzichtbares Ganzes stehen, die IT ist aus unserem Leben – weder im Alltag noch im Beruf – nicht mehr wegzudenken. Und wenn man sie sich wegdenkt wird einem schnell bewusst, wie abhängig Unternehmen und auch wir als Anwender von ihr sind. Daher ist es nicht verwunderlich, dass man im gleichen Atemzug auch über Sicherung von Daten, Backups, Recovery-Lösungen und Redundanzen spricht. Trotz Sicherungsmaßnahmen kommt es dennoch immer wieder zu IT-Ausfällen, die zum Teil auch von der Öffentlichkeit wahrgenommen werden, wenn z. B. Bankautomaten streiken, Check-Ins sich am Flughafen verzögern, falsche Rentenbescheide verschickt werden oder Handy-Telefonate nicht mehr möglich sind. Mit der Weiterentwicklung der IT hat sich auch das Notfallmanagement der IT weiterentwickelt – viele Begrifflichkeiten sind hier im Einsatz, so zum Beispiel ITSCM = IT Service Continuity Management DRM = Desaster Recovery Management IRBC = IT Readiness for Business Continuity
Continuity – Die “IT” muss laufen…
Letztlich geht es darum, effiziente und effektive Notfallpläne für die IT bereit zu halten – sei es aus der Verpflichtung durch Gesetze und Regularien heraus oder schlicht, weil IT-Ausfälle unglaublich teuer sind. Einer aktuellen Studie zufolge kostet in Unternehmen mit bis zu 5.000 Mitarbeitern eine Stunde Systemausfall knapp 41.000 Euro. IT-Ausfälle beschädigen auch häufig das Image von Unternehmen, man gilt als “nicht sicher” weil vertrauliche Daten in Umlauf geraten sind oder als nicht zuverlässig, weil wichtige Systeme immer wieder nicht zur Verfügung stehen. Die Bedeutung von IT-Ausfällen für Unternehmen ist also aus vielerlei Hinsicht massiv. Die meisten Unternehmen sind sich bewusst, dass trotz umfangreicher präventiver Maßnahmen weiterhin Risiken für die IT-Services bestehen, die im Rahmen der Notfallvorsorge (IT Service Continuity Management – ITSCM) zu behandeln sind. Es müssen also IT-Wiederanlaufverfahren realisiert und dokumentiert werden.
Unser Grundlagentraining – Ihr Nutzen
ITSCM ist ein Teilbereich des Business Continuity Management – gemeinsam mit einem gut aufgebauten Krisenmanagement bilden sie die Grundlage der Widerstandsfähigkeit eines Unternehmens. Unser Training basiert und bezieht sich auf international anerkannten Standards wie: ISO 27031:2011 Information technology — Security techniques — Guidelines for information and communication technology readiness for business continuity (kurz: ITSCM) ISO 24762:2008 – Guidelines for ICT disaster recovery services In drei Tagen werden Ihnen die Grundlagen und das Vorgehensmodell des ITSCM nahe gebracht. Fragen zum Aufbau einer ITSCM-Organisation werden genau so behandelt, wie notwendige Dokumentationen, IT-Risiken, ITSCM-Strategien, Business Impact Analysen (BIA), ITSCM-Plänen, SLAs / OLAs, Tests und Übungen, Schnittstellen zu anderen Bereichen und vieles mehr. Sie werden von IT-Experten aus der Praxis strukturiert durch den Aufbau und die Funktionsweisen des ITSCM geleitet und lernen praktische Tipps und Anregungen zum Einsatz des ITSCM in Ihrem Unternehmen kennen. Sie erhalten Einblicke in relevante Werke wie z. B. die BCI Good Practice Guidelines 2013 oder spezifische Teile des ITIL Frameworks. Angereichert mit Praxis-Beispielen und Übungen stellen wir sicher, dass Sie das Gelernte in Ihrer betrieblichen Praxis umsetzen können.
BCM ISO 22301 Lead Auditor
ISO 22301 für Auditoren/Leitende Auditoren
Kunden erwarten von Organisationen, dass sie für unvorhergesehene Ereignisse planen und sich darauf vorbereiten. Mithilfe eines effektiven Business-Continuity-Managementsystems (BCMS) basierend auf ISO 22301 können Organisationen die Belastbarkeit und Fähigkeit entwickeln, auch bei unerwarteten Unterbrechungen die betriebliche Kontinuität zu wahren. Dadurch erhöhen sie das Vertrauen der Kunden – insbesondere, wenn die Effektivität des BCMS unabhängig verifiziert und zertifiziert wurde.Um das volle Potenzial des BCMS auszuschöpfen, muss Ihre Organisation gründliche Audits des Rahmengerüsts durchführen, um sicherzustellen, dass das System auch in Krisensituationen solide und anwendbar ist. Zudem erfahren Sie in diesem Seminar mehr über unabhängige Audits und deren Ablauf. Können Sie ein Audit leiten? Dieses Seminar vermittelt Ihnen das Wissen und die Fähigkeiten für die Durchführung eines sorgfältigen BCMS-Audits; hierbei wird der Schwerpunkt auf unabhängige Auditierungsgrundsätze und -methoden gelegt. Unter Einsatz von praktischen Übungen, Gruppenarbeit und Diskussionen in der Klasse wird ein erfahrener Dozent Sie durch den gesamten Auditprozess von der Planung zur Berichterstattung über die Ergebnisse führen.
Wer sollte teilnehmen?
Jede Person mit einer Verantwortung für das Management von BCMS-Audits, wie u. a.:
- Manager oder Berater in den Bereichen Business Continuity, Risikomanagement, Informationssicherheit, IT und Betrieb
- Interne und externe Auditoren von Managementsystemen und Leitende Auditoren, für die die Leitung von BCMS-Audits ein neues Gebiet ist
- Interessenten an der Funktionsweise eines BCMS-Audits
Wie werden Sie profitieren?
Nach Abschluss dieses Seminars können die Teilnehmer:
- Den Zweck von Business-Continuity-Managementsystemen, Normen für Business-Continuity-Managementsysteme, Managementsystemaudits und Zertifizierungen durch Dritte beschreiben
- Die Rolle eines Auditors erklären hinsichtlich Planung, Durchführung, Berichterstattung und Nachverfolgung eines Audits des Business-Continuity-Managementsystems in Übereinstimmung mit ISO 19011 (und gegebenenfalls ISO 17021).
- Ein Audit eines Business-Continuity-Managementsystems planen, durchführen, Bericht dazu erstatten und dieses nachbereiten, um Konformität mit oder anderweitige Einhaltung von ISO 22301 in Übereinstimmung mit ISO 19011 und 17021 zu bestimmen
Welchen Nutzen haben Sie?
- Ermitteln Sie die Effektivität Ihres BCMS
- Steigern Sie das Vertrauen von Kunden in Ihre Organisation
- Erhalten Sie wertvolle Einblicke in die Arbeit Ihrer Organisation
- Leiten Sie ein Auditteam
- Bereiten Sie sich auf unabhängige Audits vor
- Führen Sie unabhängige Audits durch
- Entwickeln Sie Fähigkeiten zum Auditieren nach ISO 22301 und Know-how für die Funktion eines Leitenden Auditors
Was ist in dem Kurspaket enthalten?
- Mittagessen
- Kaffeepausen mit Erfrischungen und Gebäck
- Kursunterlagen
Bitte informieren Sie uns rechtzeitig, wenn wir auf Ihre Bedürfnisse besondere Rücksicht nehmen sollten (Nahrungsmittelallergien, besondere Diäten, etc.), damit wir Ihre Wünsche weiterleiten können.
Dieses Seminar umfasst vorbereitendes Seminarmaterial und eine zweistündige Prüfung, bei der Hilfsmittel erlaubt sind. Die Seminarteilnehmer erhalten am Ende dieses Seminars eine Teilnahmebescheinigung. Teilnehmer, die die Prüfung erfolgreich ablegen, erhalten hierfür eine zusätzliche Bestätigung auf ihren Bescheinigungen.
BBK Bank in Bahrain nach ISO 27001 und ISO 22301 zertifiziert
Dass der ISO-Standard ISO 22301 im Markt angenommen wird, zeigen insbesondere die Zertifizierungen im internationalen Raum. Aktuell wurde das Informationssicherheitsmanagement und Business Continuity Management der Bank BBK aus Bahrain nach den beiden Standards ISO 27001 und ISO 22301 zertifiziert. Der asiatische und arabische Raum bildet offensichtlich die Vorhut bei der Implementierung des ISO 22301 weltweit.
BBK’s Chief Executive, Abdul Karim Bucheery: “The fact that BBK has received the ISO 27001 and ISO 22301 certification confirms that we are operating in strict accordance with international standards. This means that BBK customers, and our regulator, can have considerable confidence in the quality of the bank’s IT,IT security and Business Continuity Management System, as well as in our ability to manage our data and our IT assets. I would like to take this opportunity to thank all the employees at BBK who have made it possible for us to receive two very vital certifications from Bureau Veritas and provided a competitive edge in the market.”
Quelle: ameinfo
Dehli International Airport nach ISO 22301:2012 zertifiziert
Dehli International Airport ist der erste Airport weltweit, der nach dem neuen ISO-Standard für BCM zertifiziert wurde. Die Zertifizierung wurde durch British Standards für DIAL, den Betreiber des Airports, durchgeführt und erbringt den Nachweis für ein funktionsfähiges Business Continuity Management System.
Quelle: Business Standard
Vodafone UK nach ISO 22301 zertifiziert
Vodafone UK hat den Wechseln von BS 25999 nach ISO 22301 vollzogen und ist damit eines der ersten Unternehmen in Großbritannien, das nach dem neuen ISO-Standard zertifiziert ist. Das Projekt dauerte neun Monate vom Start bis zur Durchführung des Audits.
Roger McLoughlin BSc MBCI MCIPD (Business Continuity & Risk Manager at Vodafone UK) hierzu:
The main areas we needed to change, amend or create over and above BS25999 included
• A complete integration of Risk and BCM with auditable links
• Identify risks inherent in the BCMS
• A comprehensive understanding of all stakeholders
• Measureable BCM Objectives (fundamental aspects such as this took time to develop, introduce and embed)
• Further development of Key Performance Indicators and response
• Formal identification of Legal and regulatory requirements
• Further development of our Supplier process.
Veröffentlichungen hierzu:
BSi bietet Systemwechselkurse für den ISO 22301 an
Der neue BCM Standard bringt neben dem geänderten Aufbau auch einige wesentliche Änderungen gegenüber BS 25999 mit. BSi bietet hierzu Systemwechselkurse an, in denen ein erfahrener Referent die Unterschiede vom alten zum neuen Standard sowie die Auswirkungen erläutert:
“Ein erfahrener Referent stellt Ihnen die wichtigsten Unterschiede zwischen BS 25999 und der ISO 22301 “Anforderungen an Business Continuity Management Systeme“ gegenüber und erklärt die enthaltenen Auswirkungen der beinhalteten Ergänzungen und Änderungen für den neuen internationalen Standard. Der Kurs nimmt auch Bezug auf den Zertifizierungs-Übergang, soweit dies auf Ihre Organisation anwendbar ist.”
Der erste eintägige Kurs findet am 5. November 2012 in Frankfurt statt, der zweitägige Kurs für Lead Auditoren am 5. und 6. November 2012 ebenfalls in Frankfurt.
Eine Übersicht über Termine und Inhalte der Kurse finden Sie auf der Webseite des BSi.
Erfahrungen bei einer Zertifizierung nach ISO 22301:2012
Auf ContinuityCentral gibt es einen Erfahrungsbericht zur Zertifizierung nach dem neuen Standard ISO 22301:2012. Der Erfahrungsbericht schildert sehr praxisorientiert den Prozess einer Zertifizierung mit all seinen Herausforderungen sowie die wesentlichen Unterschiede zwischen BS 25999 und ISO 22301, die für die Zertifizierung relevant sind. Es macht den Eindruck, dass der neue ISO-Standard international gut ankommt und Unternehmen motiviert sich nach dem neuen Standard zertifizieren zu lassen.
BSI issues first ISO 22301 certificate within global financial services market
Bankinter, ein spanischer Finanzdienstleister, hat als erstes Finanzdienstleistungsunternehmen weltweit die BCM-Zertifizierung nach dem neuen ISO-Standard 22301 erhalten. Es ist auch das erste Unternehmen, das von BSI (British Standards) nach ISO 22301 zertifiziert wurde.
Quelle: BSI