BCM Awareness – Sensibilisieren und trainieren

Kursinhalte und Ihr Nutzen

BCM … drei Buchstaben und für viele ein Buch mit sieben Siegeln. Das Aussprechen „Business Continuity Management“ macht es nicht unbedingt besser. Auch wenn der Prozess nicht kompliziert ist, bedarf es doch der einen oder anderen Erklärung – bei unseren Kolleginnen und Kollegen sowie dem Management unumgänglich, denn das sind unsere Schlüsselfiguren bei der Umsetzung unseres Lifecycles!

Die Verankerung von BCM – im wahrsten Sinne ein zentraler Punkt. Nicht nur im Lifecycle sondern auch im alltäglichen Geschäft merkt man als BC-Manager schnell: Ohne die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie das Management geht’s nicht.
Die Aufgaben des BC-Managers im Bereich der Verankerung sind:

  • Die Entwicklung eines zielgerichteten Awareness-Konzeptes
  • Die Entwicklung eines ebensolchen Schulungs-Konzeptes
  • Die Umsetzung der geplanten Maßnahmen

Mit unserem BCM-System als übergreifenden Managementprozess haben wir viele Schnittstellen im Unternehmen. Manche müssen mehr, manche weniger genau Bescheid wissen.
Aber wie kann ich meinen Prozess intern gut „verkaufen“? Wie ermittele ich den Bedarf? Wie kann ich ein Konzept entwerfen und später mit Leben füllen?

Wir haben für Sie diesen zweitägigen Kurs entwickelt, der Ihnen als BC-Manager die folgenden Fragen beantwortet:

  • Wer sind meine Stakeholder und Zielgruppen und wie gehe ich (kommunikativ) mit Ihnen um?
  • Welcher Kommunikationskanal ist für welche Zielgruppe der richtige?
  • Wie vermittele ich die spezifischen Themenfelder?
  • Wie sensibilisiere ich für mein BCM-System intern zielgruppenorientiert und mit einem bleibenden Eindruck?
  • Wie schule und trainiere ich nachhaltig die Zielgruppen und wie plane ich Schulung, Trainings und Ausbildungen?
  • Wie machen es andere Unternehmen und Organisationen? Was sind deren «Erfolgsrezepte»?
  • Was machen Sie in Ihrer Organisation bereits und worauf lässt sich aufbauen?

Ziele

Wenn wir es geschafft haben, dass BCM in Geschäftsprozessen eine angemessene Beachtung findet, ohne als «Bremser» oder Kontrolleur dargestellt zu werden, wenn Mitarbeitende bei privaten und geschäftlichen Risikothemen proaktiv und von sich aus unser Team und die mit BCM betrauten Kollegen kontaktieren, wenn BCM nicht nur aus BIAs, Policies und Regelwerken besteht sondern als eine positive und wichtige Ergänzung im Arbeitsalltag gesehen wird, wenn Mitarbeitende rechtzeitig Vorfälle melden, ohne Angst haben zu müssen, als Täter klassifiziert und hingestellt zu werden – dann haben wir eine gelebte BCM-Kultur im Unternehmen. Und auf diesem Weg zum Ziel wollen wir Sie mit unserem Training unterstützen.

 

Planungs- und Implementierungs-Tool «askitMeta»

Das durch viele Themengebiete bereits bekannte und etablierte Tool zur Konzeptionierung von Awareness-Kampagnen rund um Resilience-Themen gibt es exklusiv bei uns auch in der „BCM-Edition“.

Während der zwei Tage wird Sie dieses Moderations-Karten-Seit begleiten.

Als Teilnehmer des Trainings können Sie gleich bei der Buchung des Kurses das Set zum Vorzugspreis von € 290,00 / netto dazu bestellen um es dann auch mit ins eigene Unternehmen zu nehmen. Mittels dieses interaktiven Tools können Sie kreativ und dennoch gezielt individuelle Maßnahmen für die eigene Organisation entwickeln. Im Kurs haben Sie ausgiebig Zeit, das Tool zu nutzen und eigene Planungen mit fachlicher Expertise voran zu treiben.

Ihr Trainer

Unter der Überschrift “Awareness” stößt man im deutschsprachigen Raum sofort auf den Namen Marcus Beyer – mit mehr als 14 Jahren Erfahrung im Aufbau und in der Umsetzung von Security und BCM Awareness Kampagnen hat er sich so einen Namen gemacht!

Durch seine lebendige Art, Wissen nicht nur zu vermitteln sondern auch sein Publikum und die Teilnehmer einzubeziehen, verankert er sein Know-How nachhaltig in den Köpfen. Diese Begeisterung und das Wissen nehmen die Teilnehmer mit und können so ihre eigene Awareness-Kampagne strukturiert und nachhaltig konzipieren.

BCM Awareness – Sensibilisieren und trainieren

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BCM … drei Buchstaben und für viele ein Buch mit sieben Siegeln. Das Aussprechen „Business Continuity Management“ macht es nicht unbedingt besser. Auch wenn der Prozess nicht kompliziert ist, bedarf es doch der einen oder anderen Erklärung – bei unseren Kolleginnen und Kollegen sowie dem Management unumgänglich, denn das sind unsere Schlüsselfiguren bei der Umsetzung unseres Lifecycles!

Die Verankerung von BCM – im wahrsten Sinne ein zentraler Punkt. Nicht nur im Lifecycle sondern auch im alltäglichen Geschäft merkt man als BC-Manager schnell: Ohne die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie das Management geht’s nicht.
Die Aufgaben des BC-Managers im Bereich der Verankerung sind:

  • Die Entwicklung eines zielgerichteten Awareness-Konzeptes
  • Die Entwicklung eines ebensolchen Schulungs-Konzeptes
  • Die Umsetzung der geplanten Maßnahmen

Mit unserem BCM-System als übergreifenden Managementprozess haben wir viele Schnittstellen im Unternehmen. Manche müssen mehr, manche weniger genau Bescheid wissen.
Aber wie kann ich meinen Prozess intern gut „verkaufen“? Wie ermittele ich den Bedarf? Wie kann ich ein Konzept entwerfen und später mit Leben füllen?

Wir haben für Sie diesen zweitägigen Kurs entwickelt, der Ihnen als BC-Manager die folgenden Fragen beantwortet:

  • Wer sind meine Stakeholder und Zielgruppen und wie gehe ich (kommunikativ) mit Ihnen um?
  • Welcher Kommunikationskanal ist für welche Zielgruppe der richtige?
  • Wie vermittele ich die spezifischen Themenfelder?
  • Wie sensibilisiere ich für mein BCM-System intern zielgruppenorientiert und mit einem bleibenden Eindruck?
  • Wie schule und trainiere ich nachhaltig die Zielgruppen und wie plane ich Schulung, Trainings und Ausbildungen?
  • Wie machen es andere Unternehmen und Organisationen? Was sind deren «Erfolgsrezepte»?
  • Was machen Sie in Ihrer Organisation bereits und worauf lässt sich aufbauen?

Ziele

Wenn wir es geschafft haben, dass BCM in Geschäftsprozessen eine angemessene Beachtung findet, ohne als «Bremser» oder Kontrolleur dargestellt zu werden, wenn Mitarbeitende bei privaten und geschäftlichen Risikothemen proaktiv und von sich aus unser Team und die mit BCM betrauten Kollegen kontaktieren, wenn BCM nicht nur aus BIAs, Policies und Regelwerken besteht sondern als eine positive und wichtige Ergänzung im Arbeitsalltag gesehen wird, wenn Mitarbeitende rechtzeitig Vorfälle melden, ohne Angst haben zu müssen, als Täter klassifiziert und hingestellt zu werden – dann haben wir eine gelebte BCM-Kultur im Unternehmen. Und auf diesem Weg zum Ziel wollen wir Sie mit unserem Training unterstützen.

 

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Ihr Trainer

Unter der Überschrift “Awareness” stößt man im deutschsprachigen Raum sofort auf den Namen Marcus Beyer – mit mehr als 14 Jahren Erfahrung im Aufbau und in der Umsetzung von Security und BCM Awareness Kampagnen hat er sich so einen Namen gemacht!

Durch seine lebendige Art, Wissen nicht nur zu vermitteln sondern auch sein Publikum und die Teilnehmer einzubeziehen, verankert er sein Know-How nachhaltig in den Köpfen. Diese Begeisterung und das Wissen nehmen die Teilnehmer mit und können so ihre eigene Awareness-Kampagne strukturiert und nachhaltig konzipieren.

BCM Awareness – Sensibilisieren und trainieren

Kursinhalte und Ihr Nutzen

BCM … drei Buchstaben und für viele ein Buch mit sieben Siegeln. Das Aussprechen „Business Continuity Management“ macht es nicht unbedingt besser. Auch wenn der Prozess nicht kompliziert ist, bedarf es doch der einen oder anderen Erklärung – bei unseren Kolleginnen und Kollegen sowie dem Management unumgänglich, denn das sind unsere Schlüsselfiguren bei der Umsetzung unseres Lifecycles!

Die Verankerung von BCM – im wahrsten Sinne ein zentraler Punkt. Nicht nur im Lifecycle sondern auch im alltäglichen Geschäft merkt man als BC-Manager schnell: Ohne die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie das Management geht’s nicht.
Die Aufgaben des BC-Managers im Bereich der Verankerung sind:

  • Die Entwicklung eines zielgerichteten Awareness-Konzeptes
  • Die Entwicklung eines ebensolchen Schulungs-Konzeptes
  • Die Umsetzung der geplanten Maßnahmen

Mit unserem BCM-System als übergreifenden Managementprozess haben wir viele Schnittstellen im Unternehmen. Manche müssen mehr, manche weniger genau Bescheid wissen.
Aber wie kann ich meinen Prozess intern gut „verkaufen“? Wie ermittele ich den Bedarf? Wie kann ich ein Konzept entwerfen und später mit Leben füllen?

Wir haben für Sie diesen zweitägigen Kurs entwickelt, der Ihnen als BC-Manager die folgenden Fragen beantwortet:

  • Wer sind meine Stakeholder und Zielgruppen und wie gehe ich (kommunikativ) mit Ihnen um?
  • Welcher Kommunikationskanal ist für welche Zielgruppe der richtige?
  • Wie vermittele ich die spezifischen Themenfelder?
  • Wie sensibilisiere ich für mein BCM-System intern zielgruppenorientiert und mit einem bleibenden Eindruck?
  • Wie schule und trainiere ich nachhaltig die Zielgruppen und wie plane ich Schulung, Trainings und Ausbildungen?
  • Wie machen es andere Unternehmen und Organisationen? Was sind deren «Erfolgsrezepte»?
  • Was machen Sie in Ihrer Organisation bereits und worauf lässt sich aufbauen?

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Wenn wir es geschafft haben, dass BCM in Geschäftsprozessen eine angemessene Beachtung findet, ohne als «Bremser» oder Kontrolleur dargestellt zu werden, wenn Mitarbeitende bei privaten und geschäftlichen Risikothemen proaktiv und von sich aus unser Team und die mit BCM betrauten Kollegen kontaktieren, wenn BCM nicht nur aus BIAs, Policies und Regelwerken besteht sondern als eine positive und wichtige Ergänzung im Arbeitsalltag gesehen wird, wenn Mitarbeitende rechtzeitig Vorfälle melden, ohne Angst haben zu müssen, als Täter klassifiziert und hingestellt zu werden – dann haben wir eine gelebte BCM-Kultur im Unternehmen. Und auf diesem Weg zum Ziel wollen wir Sie mit unserem Training unterstützen.

 

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Als Teilnehmer des Trainings können Sie gleich bei der Buchung des Kurses das Set zum Vorzugspreis von € 290,00 / netto dazu bestellen um es dann auch mit ins eigene Unternehmen zu nehmen. Mittels dieses interaktiven Tools können Sie kreativ und dennoch gezielt individuelle Maßnahmen für die eigene Organisation entwickeln. Im Kurs haben Sie ausgiebig Zeit, das Tool zu nutzen und eigene Planungen mit fachlicher Expertise voran zu treiben.

Ihr Trainer

Unter der Überschrift “Awareness” stößt man im deutschsprachigen Raum sofort auf den Namen Marcus Beyer – mit mehr als 14 Jahren Erfahrung im Aufbau und in der Umsetzung von Security und BCM Awareness Kampagnen hat er sich so einen Namen gemacht!

Durch seine lebendige Art, Wissen nicht nur zu vermitteln sondern auch sein Publikum und die Teilnehmer einzubeziehen, verankert er sein Know-How nachhaltig in den Köpfen. Diese Begeisterung und das Wissen nehmen die Teilnehmer mit und können so ihre eigene Awareness-Kampagne strukturiert und nachhaltig konzipieren.

BCM Awareness – Sensibilisieren und trainieren

Kursinhalte und Ihr Nutzen

BCM … drei Buchstaben und für viele ein Buch mit sieben Siegeln. Das Aussprechen „Business Continuity Management“ macht es nicht unbedingt besser. Auch wenn der Prozess nicht kompliziert ist, bedarf es doch der einen oder anderen Erklärung – bei unseren Kolleginnen und Kollegen sowie dem Management unumgänglich, denn das sind unsere Schlüsselfiguren bei der Umsetzung unseres Lifecycles!

Die Verankerung von BCM – im wahrsten Sinne ein zentraler Punkt. Nicht nur im Lifecycle sondern auch im alltäglichen Geschäft merkt man als BC-Manager schnell: Ohne die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie das Management geht’s nicht.
Die Aufgaben des BC-Managers im Bereich der Verankerung sind:

  • Die Entwicklung eines zielgerichteten Awareness-Konzeptes
  • Die Entwicklung eines ebensolchen Schulungs-Konzeptes
  • Die Umsetzung der geplanten Maßnahmen

Mit unserem BCM-System als übergreifenden Managementprozess haben wir viele Schnittstellen im Unternehmen. Manche müssen mehr, manche weniger genau Bescheid wissen.
Aber wie kann ich meinen Prozess intern gut „verkaufen“? Wie ermittele ich den Bedarf? Wie kann ich ein Konzept entwerfen und später mit Leben füllen?

Wir haben für Sie diesen zweitägigen Kurs entwickelt, der Ihnen als BC-Manager die folgenden Fragen beantwortet:

  • Wer sind meine Stakeholder und Zielgruppen und wie gehe ich (kommunikativ) mit Ihnen um?
  • Welcher Kommunikationskanal ist für welche Zielgruppe der richtige?
  • Wie vermittele ich die spezifischen Themenfelder?
  • Wie sensibilisiere ich für mein BCM-System intern zielgruppenorientiert und mit einem bleibenden Eindruck?
  • Wie schule und trainiere ich nachhaltig die Zielgruppen und wie plane ich Schulung, Trainings und Ausbildungen?
  • Wie machen es andere Unternehmen und Organisationen? Was sind deren «Erfolgsrezepte»?
  • Was machen Sie in Ihrer Organisation bereits und worauf lässt sich aufbauen?

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Wenn wir es geschafft haben, dass BCM in Geschäftsprozessen eine angemessene Beachtung findet, ohne als «Bremser» oder Kontrolleur dargestellt zu werden, wenn Mitarbeitende bei privaten und geschäftlichen Risikothemen proaktiv und von sich aus unser Team und die mit BCM betrauten Kollegen kontaktieren, wenn BCM nicht nur aus BIAs, Policies und Regelwerken besteht sondern als eine positive und wichtige Ergänzung im Arbeitsalltag gesehen wird, wenn Mitarbeitende rechtzeitig Vorfälle melden, ohne Angst haben zu müssen, als Täter klassifiziert und hingestellt zu werden – dann haben wir eine gelebte BCM-Kultur im Unternehmen. Und auf diesem Weg zum Ziel wollen wir Sie mit unserem Training unterstützen.

 

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Das durch viele Themengebiete bereits bekannte und etablierte Tool zur Konzeptionierung von Awareness-Kampagnen rund um Resilience-Themen gibt es exklusiv bei uns auch in der „BCM-Edition“.

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Als Teilnehmer des Trainings können Sie gleich bei der Buchung des Kurses das Set zum Vorzugspreis von € 290,00 / netto dazu bestellen um es dann auch mit ins eigene Unternehmen zu nehmen. Mittels dieses interaktiven Tools können Sie kreativ und dennoch gezielt individuelle Maßnahmen für die eigene Organisation entwickeln. Im Kurs haben Sie ausgiebig Zeit, das Tool zu nutzen und eigene Planungen mit fachlicher Expertise voran zu treiben.

Ihr Trainer

Unter der Überschrift “Awareness” stößt man im deutschsprachigen Raum sofort auf den Namen Marcus Beyer – mit mehr als 14 Jahren Erfahrung im Aufbau und in der Umsetzung von Security und BCM Awareness Kampagnen hat er sich so einen Namen gemacht!

Durch seine lebendige Art, Wissen nicht nur zu vermitteln sondern auch sein Publikum und die Teilnehmer einzubeziehen, verankert er sein Know-How nachhaltig in den Köpfen. Diese Begeisterung und das Wissen nehmen die Teilnehmer mit und können so ihre eigene Awareness-Kampagne strukturiert und nachhaltig konzipieren.

BCM Awareness – Sensibilisieren und trainieren

Kursinhalte und Ihr Nutzen

BCM … drei Buchstaben und für viele ein Buch mit sieben Siegeln. Das Aussprechen „Business Continuity Management“ macht es nicht unbedingt besser. Auch wenn der Prozess nicht kompliziert ist, bedarf es doch der einen oder anderen Erklärung – bei unseren Kolleginnen und Kollegen sowie dem Management unumgänglich, denn das sind unsere Schlüsselfiguren bei der Umsetzung unseres Lifecycles!

Die Verankerung von BCM – im wahrsten Sinne ein zentraler Punkt. Nicht nur im Lifecycle sondern auch im alltäglichen Geschäft merkt man als BC-Manager schnell: Ohne die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie das Management geht’s nicht.
Die Aufgaben des BC-Managers im Bereich der Verankerung sind:

  • Die Entwicklung eines zielgerichteten Awareness-Konzeptes
  • Die Entwicklung eines ebensolchen Schulungs-Konzeptes
  • Die Umsetzung der geplanten Maßnahmen

Mit unserem BCM-System als übergreifenden Managementprozess haben wir viele Schnittstellen im Unternehmen. Manche müssen mehr, manche weniger genau Bescheid wissen.
Aber wie kann ich meinen Prozess intern gut „verkaufen“? Wie ermittele ich den Bedarf? Wie kann ich ein Konzept entwerfen und später mit Leben füllen?

Wir haben für Sie diesen zweitägigen Kurs entwickelt, der Ihnen als BC-Manager die folgenden Fragen beantwortet:

  • Wer sind meine Stakeholder und Zielgruppen und wie gehe ich (kommunikativ) mit Ihnen um?
  • Welcher Kommunikationskanal ist für welche Zielgruppe der richtige?
  • Wie vermittele ich die spezifischen Themenfelder?
  • Wie sensibilisiere ich für mein BCM-System intern zielgruppenorientiert und mit einem bleibenden Eindruck?
  • Wie schule und trainiere ich nachhaltig die Zielgruppen und wie plane ich Schulung, Trainings und Ausbildungen?
  • Wie machen es andere Unternehmen und Organisationen? Was sind deren «Erfolgsrezepte»?
  • Was machen Sie in Ihrer Organisation bereits und worauf lässt sich aufbauen?

Ziele

Wenn wir es geschafft haben, dass BCM in Geschäftsprozessen eine angemessene Beachtung findet, ohne als «Bremser» oder Kontrolleur dargestellt zu werden, wenn Mitarbeitende bei privaten und geschäftlichen Risikothemen proaktiv und von sich aus unser Team und die mit BCM betrauten Kollegen kontaktieren, wenn BCM nicht nur aus BIAs, Policies und Regelwerken besteht sondern als eine positive und wichtige Ergänzung im Arbeitsalltag gesehen wird, wenn Mitarbeitende rechtzeitig Vorfälle melden, ohne Angst haben zu müssen, als Täter klassifiziert und hingestellt zu werden – dann haben wir eine gelebte BCM-Kultur im Unternehmen. Und auf diesem Weg zum Ziel wollen wir Sie mit unserem Training unterstützen.

 

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Als Teilnehmer des Trainings können Sie gleich bei der Buchung des Kurses das Set zum Vorzugspreis von € 290,00 / netto dazu bestellen um es dann auch mit ins eigene Unternehmen zu nehmen. Mittels dieses interaktiven Tools können Sie kreativ und dennoch gezielt individuelle Maßnahmen für die eigene Organisation entwickeln. Im Kurs haben Sie ausgiebig Zeit, das Tool zu nutzen und eigene Planungen mit fachlicher Expertise voran zu treiben.

Ihr Trainer

Unter der Überschrift “Awareness” stößt man im deutschsprachigen Raum sofort auf den Namen Marcus Beyer – mit mehr als 14 Jahren Erfahrung im Aufbau und in der Umsetzung von Security und BCM Awareness Kampagnen hat er sich so einen Namen gemacht!

Durch seine lebendige Art, Wissen nicht nur zu vermitteln sondern auch sein Publikum und die Teilnehmer einzubeziehen, verankert er sein Know-How nachhaltig in den Köpfen. Diese Begeisterung und das Wissen nehmen die Teilnehmer mit und können so ihre eigene Awareness-Kampagne strukturiert und nachhaltig konzipieren.

BCM Awareness – Sensibilisieren und trainieren

Kursinhalte und Ihr Nutzen

BCM … drei Buchstaben und für viele ein Buch mit sieben Siegeln. Das Aussprechen „Business Continuity Management“ macht es nicht unbedingt besser. Auch wenn der Prozess nicht kompliziert ist, bedarf es doch der einen oder anderen Erklärung – bei unseren Kolleginnen und Kollegen sowie dem Management unumgänglich, denn das sind unsere Schlüsselfiguren bei der Umsetzung unseres Lifecycles!

Die Verankerung von BCM – im wahrsten Sinne ein zentraler Punkt. Nicht nur im Lifecycle sondern auch im alltäglichen Geschäft merkt man als BC-Manager schnell: Ohne die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie das Management geht’s nicht.
Die Aufgaben des BC-Managers im Bereich der Verankerung sind:

  • Die Entwicklung eines zielgerichteten Awareness-Konzeptes
  • Die Entwicklung eines ebensolchen Schulungs-Konzeptes
  • Die Umsetzung der geplanten Maßnahmen

Mit unserem BCM-System als übergreifenden Managementprozess haben wir viele Schnittstellen im Unternehmen. Manche müssen mehr, manche weniger genau Bescheid wissen.
Aber wie kann ich meinen Prozess intern gut „verkaufen“? Wie ermittele ich den Bedarf? Wie kann ich ein Konzept entwerfen und später mit Leben füllen?

Wir haben für Sie diesen zweitägigen Kurs entwickelt, der Ihnen als BC-Manager die folgenden Fragen beantwortet:

  • Wer sind meine Stakeholder und Zielgruppen und wie gehe ich (kommunikativ) mit Ihnen um?
  • Welcher Kommunikationskanal ist für welche Zielgruppe der richtige?
  • Wie vermittele ich die spezifischen Themenfelder?
  • Wie sensibilisiere ich für mein BCM-System intern zielgruppenorientiert und mit einem bleibenden Eindruck?
  • Wie schule und trainiere ich nachhaltig die Zielgruppen und wie plane ich Schulung, Trainings und Ausbildungen?
  • Wie machen es andere Unternehmen und Organisationen? Was sind deren «Erfolgsrezepte»?
  • Was machen Sie in Ihrer Organisation bereits und worauf lässt sich aufbauen?

Ziele

Wenn wir es geschafft haben, dass BCM in Geschäftsprozessen eine angemessene Beachtung findet, ohne als «Bremser» oder Kontrolleur dargestellt zu werden, wenn Mitarbeitende bei privaten und geschäftlichen Risikothemen proaktiv und von sich aus unser Team und die mit BCM betrauten Kollegen kontaktieren, wenn BCM nicht nur aus BIAs, Policies und Regelwerken besteht sondern als eine positive und wichtige Ergänzung im Arbeitsalltag gesehen wird, wenn Mitarbeitende rechtzeitig Vorfälle melden, ohne Angst haben zu müssen, als Täter klassifiziert und hingestellt zu werden – dann haben wir eine gelebte BCM-Kultur im Unternehmen. Und auf diesem Weg zum Ziel wollen wir Sie mit unserem Training unterstützen.

 

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Als Teilnehmer des Trainings können Sie gleich bei der Buchung des Kurses das Set zum Vorzugspreis von € 290,00 / netto dazu bestellen um es dann auch mit ins eigene Unternehmen zu nehmen. Mittels dieses interaktiven Tools können Sie kreativ und dennoch gezielt individuelle Maßnahmen für die eigene Organisation entwickeln. Im Kurs haben Sie ausgiebig Zeit, das Tool zu nutzen und eigene Planungen mit fachlicher Expertise voran zu treiben.

Ihr Trainer

Unter der Überschrift “Awareness” stößt man im deutschsprachigen Raum sofort auf den Namen Marcus Beyer – mit mehr als 14 Jahren Erfahrung im Aufbau und in der Umsetzung von Security und BCM Awareness Kampagnen hat er sich so einen Namen gemacht!

Durch seine lebendige Art, Wissen nicht nur zu vermitteln sondern auch sein Publikum und die Teilnehmer einzubeziehen, verankert er sein Know-How nachhaltig in den Köpfen. Diese Begeisterung und das Wissen nehmen die Teilnehmer mit und können so ihre eigene Awareness-Kampagne strukturiert und nachhaltig konzipieren.

BCM Awareness – Sensibilisieren und trainieren

Kursinhalte und Ihr Nutzen

BCM … drei Buchstaben und für viele ein Buch mit sieben Siegeln. Das Aussprechen „Business Continuity Management“ macht es nicht unbedingt besser. Auch wenn der Prozess nicht kompliziert ist, bedarf es doch der einen oder anderen Erklärung – bei unseren Kolleginnen und Kollegen sowie dem Management unumgänglich, denn das sind unsere Schlüsselfiguren bei der Umsetzung unseres Lifecycles!

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Die Aufgaben des BC-Managers im Bereich der Verankerung sind:

  • Die Entwicklung eines zielgerichteten Awareness-Konzeptes
  • Die Entwicklung eines ebensolchen Schulungs-Konzeptes
  • Die Umsetzung der geplanten Maßnahmen

Mit unserem BCM-System als übergreifenden Managementprozess haben wir viele Schnittstellen im Unternehmen. Manche müssen mehr, manche weniger genau Bescheid wissen.
Aber wie kann ich meinen Prozess intern gut „verkaufen“? Wie ermittele ich den Bedarf? Wie kann ich ein Konzept entwerfen und später mit Leben füllen?

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  • Wer sind meine Stakeholder und Zielgruppen und wie gehe ich (kommunikativ) mit Ihnen um?
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BCM … drei Buchstaben und für viele ein Buch mit sieben Siegeln. Das Aussprechen „Business Continuity Management“ macht es nicht unbedingt besser. Auch wenn der Prozess nicht kompliziert ist, bedarf es doch der einen oder anderen Erklärung – bei unseren Kolleginnen und Kollegen sowie dem Management unumgänglich, denn das sind unsere Schlüsselfiguren bei der Umsetzung unseres Lifecycles!

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Als Teilnehmer des Trainings können Sie gleich bei der Buchung des Kurses das Set zum Vorzugspreis von € 290,00 / netto dazu bestellen um es dann auch mit ins eigene Unternehmen zu nehmen. Mittels dieses interaktiven Tools können Sie kreativ und dennoch gezielt individuelle Maßnahmen für die eigene Organisation entwickeln. Im Kurs haben Sie ausgiebig Zeit, das Tool zu nutzen und eigene Planungen mit fachlicher Expertise voran zu treiben.

Ihr Trainer

Unter der Überschrift “Awareness” stößt man im deutschsprachigen Raum sofort auf den Namen Marcus Beyer – mit mehr als 14 Jahren Erfahrung im Aufbau und in der Umsetzung von Security und BCM Awareness Kampagnen hat er sich so einen Namen gemacht!

Durch seine lebendige Art, Wissen nicht nur zu vermitteln sondern auch sein Publikum und die Teilnehmer einzubeziehen, verankert er sein Know-How nachhaltig in den Köpfen. Diese Begeisterung und das Wissen nehmen die Teilnehmer mit und können so ihre eigene Awareness-Kampagne strukturiert und nachhaltig konzipieren.

Webinare im Rahmen der Business Continuity Awareness Week 2016

Vom 16. bis 20. Mai 2016 findet die jährliche Business Continuity Awareness Week des Business Continuity Institute statt. Neben Postern und Studien zum kostenlosen Download gibt es auch in diesem Jahr wieder ein umfangreiches Programm an kostenfreien Webinaren zu verschiedenen Themen rund um das Thema Business Continuity Management. Das Programm ist jetzt veröffentlicht und kann unter diesem Link abgerufen werden.

Haben Sie Pläne zur Sensibilisierung der Mitarbeiter für das BCM?

Wie wäre es mit einem Artikel in der Mitarbeiterzeitschrift, einem Aushang mittels eines der Poster oder einem Beitrag bei den Einführungsveranstaltungen für neue Mitarbeiter?

Dies ist auch eine gute Gelegenheit, in Kooperation mit den Kollegen von der Informations-Sicherheit, dem Risikomanagement oder Facility Management die gemeinsamen Ziele und Schnittstellen für die Unternehmenssicherheit aufzuzeigen. Gemeinsam im Team geht die Arbeit leichter.

Poster für die Business Continuity Awareness Week 2016

Vom 16. bis 20. Mai findet dieses Jahr wieder die Business Continuity Awareness Week “BCAW” statt. Die Woche ist dazu da, das Bewusstsein für Business Continuity Management in den Organisationen zu stärken. Das Business Continuity Institute bietet in dieser Woche auf der Webseite BCAW2016 zahlreiche hochwertige und kostenfreie Webinare internationaler Referenten zu BCM an. Zur Unterstützung der Awareness-Kampagne gibt es auch in diesem Jahr wieder Poster. Diese können kostenfrei in unterschiedlichen Formaten von der Seite heruntergeladen werden und dürfen Büros und Gänge schmücken.

BCAW_A44-1

Wie sag ich’s meinem Vorstand?

“BCM vermarkten – Millionenbudgets in Minuten!”, mit diesem Buchtitel wäre wohl ein Bestseller in der BCM-Community garantiert. Es gibt gefühlt 100.000e von Büchern zum Thema Verkaufen. Warum wohl? Weil noch keiner den Schlüssel zum Erfolg hierfür gefunden hat. Dann bräuchte es nur eine Verkaufs-Bibel. Da ich leichtsinnigerweise nach Themenwünsche für die BCM-News gefragt habe und der “Verkauf von BCM” auf der Wunschliste stand, darf ich mich mal vorsichtig diesem schwierigen Thema annähern, ohne mit der Drohung beginnen zu müssen, dass der Stein des Weißen auch bei mir nicht aufgefunden wurde. Da ich ein paar Jahre meines Berufslebens als Vertriebsleiter in einem mittelständischen Unternehmen zugebracht habe, durfte ich mich mit Vertrieb und Verkauf intensiv auseinandersetzen und habe auch ein paar Lektionen lernen dürfen. Meine wichtigste Erkenntnis, trivial aber wirkungsvoll: versetze dich so gut als möglich in dein Gegenüber. Verstehe die Erwartungen, Wünsche und Ängste deines Verhandlungspartners so gut als möglich. Henry Ford hat dies auf den Punkt gebracht: „Das Geheimnis des Erfolges ist, den Standpunkt des Anderen zu verstehen.“

Was bedeutet dies für den Verkauf unseres Produkts “Business Continuity Management” an die Mitarbeiter und Vorstände? Wir müssen verstehen, was die Vorstände und Kollegen an BCM interessiert und nicht erzählen, warum wir unser Thema so wichtig und unersetzlich empfinden.

Ich möchte dies einfach an zwei Argumentationsketten veranschaulichen. Entscheiden Sie selbst, welcher Argumentationskette Sie in der Rolle des Vorstands folgen würden.

Variante 1:

  • Wir müssen BCM machen, weil es vorgeschrieben ist. Wenn wir es nicht tun, erhalten wir Sanktionen
  • Wir müssen im BCM alle Prozesse des Unternehmens analysieren
  • Für alle möglichen Szenarien müssen wir Notfallpläne erstellen
  • Wir müssen alle Notfallpläne regelmäßig testen und üben
  • Hierfür benötigen wir xxx Euro Budget

Variante 2:

  • Mit dem Business Continuity Management möchten wir sicherstellen, dass wir unsere Kunden auch bei Störungen und Notfällen mit unseren Produkten und Services versorgen können und wir möglichst keine Kunden und Umsatz verlieren
  • Dies kommt auch den zunehmenden Anforderungen unserer Kunden entgegen, die einen Nachweis unserer Notfallfähigkeit vertraglich einfordern. Ohne diesen Nachweis werden wir in Zukunft Kunden und Geschäfte verlieren
  • Wir konzentrieren uns hierbei auf die geschäftskritischen Prozesse und deren Ressourcen
  • Dabei identifizieren wir die Zusammenhänge zwischen diesen Prozessen, der notwendigen IT, den kritischen Dienstleistern und anderen Ressourcen
  • Auch andere Fachabteilungen profitieren von diesen Ergebnissen: die IT kann sich auf die geschäftskritischen IT-Anwendungen und Systeme konzentrieren, das Risikomanagement erhält Informationen über Eintrittswahrscheinlichkeit und Schadensfolgen, die Organisation erhält vertiefte Informationen über die Prozessabhängigkeiten
  • Die Fachbereiche mit kritischen Geschäftsprozessen erarbeiten unter Anleitung des zentralen BCM Notfallkonzepte und -pläne, um in einem Notfall schnell handlungsfähig zu sein
  • Die Fachbereiche üben diese Notfallpläne regelmäßig, um sie einzuüben und laufend zu verbessern im Sinne eines Qualitätsmanagements
  • Für diesen Invest in die Sicherheit des Unternehmens benötigt das BCM ein Budget in Höhe von xxx Euro.

Dies ist zugegebenermaßen plakativ, soll aber verdeutlichen, welche Argumente für BCM ankommen. Das Drohen mit der rechtlichen und regulatorischen Keule verliert mit zunehmenden Einsatz seine Wirkung.

So, jetzt bin ich gespannt auf Ihre Kommentare und Rückmeldungen zu meiner ersten Annäherung an dieses schwierige Thema.

Ihr Matthias Hämmerle

be prepared

 

Aus Fehlern lernen

“Denn nur wer mit seinen Fehlern umzugehen lernt, steigert seine Resilienz, also die Fähigkeit, künftige Krisen unbeschadet zu überstehen oder gar gestärkt aus ihnen hervorzugehen.” Dieser Satz steht am heutigen Sonntag in einem Artikel in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung als Auftakt zu einer Artikelserie über das Scheitern. An diesem Satz bin ich hängen geblieben. Ich habe ihn mehrfach gelesen und viele Assoziationen sind durch meinen Kopf geschossen, obwohl die Sonne an diesem Sonntag früh noch nicht aufgegangen war und das Koffein erst langsam seine Wirkung entfaltete. Dies lag bei weitem nicht nur an dem Wörtchen “Resilienz” das Einzug in das BCM-Vokabular gefunden hat. Es gibt im BCM-Lebenszyklus die Phase “Embedding the BCM”, was häufig mit “Awareness für das BCM schaffen” übersetzt wird. Mit Awareness assoziiert man dann ganz schnell Awarenessprogramme und -maßnahmen in Form von Flyern, Intranetseiten, Vorträgen und Veranstaltungen, um das Bewusstsein für unser Thema BCM beim Management und den Mitarbeitern zu steigern. “Big Bang” oder die “Politik der kleinen Schritte”, dies sind zwei unterschiedliche Herangehensweisen, die sich sehr gut ergänzen. Awareness-Kampagnen sind das eine, doch der Schlüssel für “Embedding the BCM” liegt im Fehlermanagement. “Aus Fehlern für das BCM lernen” gehört zur Taktik der kleinen Schritte. Und es ist nicht erstaunlich, dass sich für das BCM hier eine große Schnittstelle zum Qualitätsmanagement auftut. Ich erlebe in den Unternehmen, die BCM neu einführen wollen, häufig die überraschende Erkenntnis “das haben wir doch schon in Teilen, nämlich im Qualitätsmanagement”.  Ziel muss es ein, aus Fehlern, Störungen, Notfällen, Tests und Übungen so viel als möglich zu lernen und in Verbesserungen der Notfallvorsorge umzusetzen. Dies sind kleine Schritte der Veränderung, die vom Unternehmen allerdings zugelassen werden müssen. Und hier sind wir bei der sagenumwobenen “Unternehmenskultur”. Eine Unternehmenskultur, die keine Fehler zulässt und den Mitarbeitern keinen Raum für Veränderungen und Verbesserungen gibt, wird ein BCM nur auf dem Papier haben. Das BCM wird die “Unternehmenskultur” nicht verändern können, doch was können die BCM-Verantwortlichen tun, um sich auf den Weg der kleinen Schritte zu machen?

  • den Schulterschluss mit dem Qualitätsmanagement suchen – Gemeinsamkeit macht stark, auch gegenüber dem Top-Management
  • Störungen erkennen, analysieren und das Ergebnis als Grundlage für die Optimierung der Notfallpläne nehmen
  • Notfälle und Krisen intensiv auswerten, ohne “mit dem Finger zu zeigen. Holen Sie sich einen unabhängigen Moderator dazu!
  • Tests und Übungen nicht bis zu vollständigen Übungskünstlichkeit verfremden, nur damit keine Fehler passieren
  • Notfallpläne in die Verantwortung der Mitarbeiter geben. Sie sind alltägliche Hilfsmittel wie Organisations- und Arbeitsanweisungen
  • “Steter Tropfen hölt den Stein”: eine perfekte Unternehmenskultur gibt es nicht (auch nicht in meinem Ein-Mann-Unternehmen!), dran bleiben!
  • Sichtbare, auch kleine Erfolge, erhöhen die Akzeptanz beim Top-Management (wir konnten Schäden und Unterbrechungen vermeiden, weil wir im BCM …)
  • Tun Sie Gutes und reden Sie darüber (ein alter aber wirkungsvoller Marketingspruch)
  • BCM-Awareness-Maßnahmen bringen einen kurzen Schub, für die Nachhaltigkeit bedarf es der Politik kleinen Schritte.

Beim Marathon gilt die Regel, mach die Schrittlänge kürzer, dann kannst du länger laufen! Wenn es gar nicht mehr geht, gehe ein Stück Schritt für Schritt, aber verliere das Ziel niemals aus dem Auge!

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei ihrem BCM-Marathon! Sie werden mit der richtigen Einstellung ins Ziel kommen!

be prepared

Matthias Hämmerle