Newsticker
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Naturkatastrophen verursachten 2024 Schäden von 320 Milliarden Dollar - Markt - Versicherungsbote.de
Laut Rückversicherer Munich Re verursachten Naturkatastrophen im vergangenen Jahr weltweit Schäden von insgesamt 320 Milliarden Dollar. Damit war 2024 eines der schadenreichsten Jahre seit der Datenauswertung des Unternehmens.
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Neue Hinweise zur angeblichen Ransomware-Attacke auf Atos
Der IT-Dienstleister Atos streitet die Behauptungen über eine erfolgreiche Ransomware-Attacke ab. Doch für die angeblich gestohlenen Daten wurde jetzt offenbar Lösegeld bezahlt
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Wetterextreme verursachen 2024 Schäden in Höhe von 5,5 Milliarden Euro
Mehrere Hochwasser haben für überdurchschnittlich hohe Elementarschäden in diesem Jahr gesorgt. Auch deshalb fällt die Schadenbilanz insgesamt hoch aus - trotz eines leichten Rückgangs zum Vorjahr
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Ransomware: Angriffe durch Erpresser nehmen zu
Im Jahr 2024 erfolgte erstmals eine Lösegeldzahlung in Höhe von rund 75 Millionen US-Dollar an die Ransomware-Gruppe Dark Angels. "Dieser Betrag ist fast doppelt so hoch wie die bisher höchste bekannt gewordene Ransomware-Lösegeldzahlung"
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In den USA starb erstmals ein Mensch an einer H5N1-Infektion
Das Grippevirus H5N1 ist inzwischen weltweit unter Wildvögeln verbreitet, auch kursiert es in 16 US-Bundesstaaten in Rinderherden. Zwar hält sich die Zahl der Menschen, die sich dort ansteckten, noch in Grenzen, nun melden die US-Behörden aber einen ersten Todesfall
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Deutsche Wirtschaft in der Krise: Vom Corona-Kater zur Pleitewelle | Telepolis
Die Kombination aus Corona-Nachwehen, Zinsschock und wirtschaftlicher Schwächephase entpuppt sich als toxischer Mix für viele Unternehmen
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Versicherungslücke bei Naturkatastrophen wächst drastisch - Markt - Versicherungsbote.de
Die weltweite Versicherungslücke bei Naturkatastrophen ist im vergangenen Jahr drastisch angestiegen. Laut einer aktuellen McKinsey-Studie wuchs die Differenz zwischen wirtschaftlichen Verlusten und tatsächlich versicherten Schäden von 181 Milliarden US-Dollar (2022) auf 262 Milliarden US-Dollar (2023) - ein Anstieg um fast 50 %. Noch alarmierender ist die Lage bei Cyber-Risiken, wo weniger als ein Prozent der Schäden durch Versicherungen abgedeckt sind
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Ransomware: Cyberangriff trifft Fraunhofer-Institut in Stuttgart - Golem.de
Hacker haben das Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation attackiert. Ein Datenabfluss kann nicht ausgeschlossen werde
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Cyberangriff: Hacker machen Medion ein Weihnachtsgeschenk - Golem.de
Dass die in Essen ansässige Medion AG im November Ziel eines Cyberangriffs geworden ist, zeichnete sich schon vor Wochen ab. Inzwischen hat sich die berüchtigte Hackergruppe Black Basta zu dem Angriff bekannt. Auf ihrer Datenleckseite behaupten die Angreifer, rund 1,5 TByte an Daten erbeutet zu haben - darunter Unternehmensdaten, Finanzdaten, Buchhaltungsdaten, Projektdateien, Entwicklungsdaten und persönliche Daten von Mitarbeitern
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Weiterer Krypto-Diebstahl: Lastpass-Hacker erbeuten an nur zwei Tagen Millionen - Golem.de
Ende 2022 hatten Hacker verschlüsselte Lastpass-Tresore erbeutet. Darauf basierend sind nun schon wieder Kryptos im Wert von 12 Millionen US-Dollar gestohlen worden
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Tsunami in Europa: Forscher bereiten sich auf große Wellen vor - CHIP
Im Mittelmeer entsteht jeder zehnte Tsunami weltweit. In Europa sollen Frühwarnsysteme dazu beitragen, die kurze Vorwarnzeit optimal zu nutzen
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Streik abgewendet: Bargeld-Versorgung ist auch vor den Festtage sicher - CHIP
Kurz vor dem Weihnachtsfest haben sich die Tarifparteien in der Geldtransport-Branche geeinigt.Eine Bargeldknappheit in Deutschland ist damit abgewendet
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