Vogelgrippe-Virus, der normalerweise nur bei Vögeln auftaucht. Seit März 2013 wurde das Virus auch bei Menschen in China nachgewiesen. Ein Teil der Erkrankten ist an dem Virus gestorben.
Weitere Informationen zu dem Virus und den Fallzahlen auf der speziellen Webseite der WHO.
Das “neue Coronavirus” (hCoV-EMC) ist mit dem SARS-Virus (SARS: Schweres Akutes Atemwegssyndrom) verwandt, das in der SARS-Pandemie 2002/2003 knapp 1.000 Menschenleben vor allem in Asien forderte.
Seit April 2012 kommt es zu Infektionen mit dem Coronavirus, die häufig tödlich verlaufen. Schwerpunkt ist der arabische Raum.
Maximal tolerierbare Ausfallzeit. Bezeichnet die Zeitdauer nach Eintreten eines Notfalls, nach dem das Unternehmen ohne Einleitung von Maßnahmen einen bestandsgefährdenden Schaden durch den Ausfall oder die Beeinträchtigung von Geschäftsprozessen erleiden würde.
Der MTPD wird über eine Business Impact Analyse ermittelt (taktisch/operativ) und / oder von der Geschäftsleitung (strategisch) vorgegeben. Der MTPD wird für Produkte und / oder Geschäftsprozesse ermittelt.
Der Begriff “interested parties” wurde mit dem Standard ISO 22301 eingeführt und löst den Begriff “stakeholder” ab. Mit dem sehr weit gefassten Begriff werden alle internen und externen vom BCM Betroffenen und Beteiligte verstanden. Damit wird der unternehmensübergreifenden Sichtweise der “societal security” Rechnung getragen.
Beschreibung:
Verweise:
ISO 22301, ISO 22313
Zum Thema “interested parties” finden Sie eine Präsentation unter dem Menüpunkt “Know How” in dne BCM-News.
ISO 22301:2012 beschreibt die Anforderungen an ein Business Continuity Management System BCMS. Management Systeme sind ein Framework aus Prozessen und Verfahren, die eine Organisation in die Lage versetzen, alle Aufgaben zu erfüllen, um die Ziele der Organisation zu erreichen.
Jährliche Veranstaltung des BCI, um die Awareness für das BCM zu fördern. Im Rahmen der BCAW werden zahlreiche Webinare angeboten, Poster und andere Awareness-Hilfsmittel zum kostenlosen Download.
Der BCM-Lebenszyklus stellt die Phasen der Implementierung und des Betriebs des Business Continuity Managements als Zyklus-Modell dar. Begründet wurde der BCM Lebenszyklus in den Good Practice Guidelines des Business Continuity Instituts BCI. Heute finden sich diese Phasen in zahlreichen BCM-Standards wieder.
Die Phasen sind zweigeteilt in
Management Practices:
Projekt- und Programm Management
Kompetenz- und Awarenessbildung
Technical Practices:
Verständnis der Organisation (Business Impact Analyse und Risk Assessment)
Establish business continuity policy, objectives, targets, controls, processes and procedures relevant to improving business continuity in order to deliver results that align with the organization’s overall policies and objectives
Do:
Implement and operate the business continuity policy, controls, processes and procedures
Check:
Monitor and review performance against business continuity policy and objectives, report the results to management for review, and determine and authorize actions for remediation and improvement
Act:
Maintain and improve the BCMS by taking corrective action, based on the results of management review and reappraising the scope of the BCMS and business continuity policy and objectives
Verweise:
ISO 22301:2012
Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Wenn du diese Website weiterhin besuchst, erklärst du dich damit einverstanden.OkDatenschutz