Abfluss kritischer Daten: Hacker waren wohl mindestens zwei Wochen im Netz der CDU – Golem.de Am vergangenen Wochenende gab es erste Hinweise auf einen Cyberangriff auf die CDU. Nun sind weitere Details zu dem Vorfall bekanntgeworden. So berichtet etwa der Spiegel unter Verweis auf Quellen aus Partei- und Sicherheitskreisen, die Angreifer hätten sich mindestens 14 Tage unerkannt im Netz der CDU aufgehalten und dort kritische Daten ausgelesen
PSI Software erwartet 2024 durch Hackerangriff operativen Verlust | 4investors Teile der zusätzlichen Kostenbelastungen aus dem Hackerangriff sollen durch Versicherungen abgedeckt sein. Bisher sei der Wiederanlauf der IT-Systeme aber noch nicht vollständig erfolgt, so PSI Software (WKN: A0Z1JH, ISIN: DE000A0Z1JH9, Chart, News) zu der Cyberattacke aus dem Februar. Es könne daher "nicht ausgeschlossen werden, dass ursprünglich geplante Auftragseingänge und Umsatzerlöse in Höhe von etwa 20 bis 30 Millionen Euro nicht mehr im Jahr 2024 erfasst bzw. abgearbeitet werden können".
Feuerwehr: Verband: Hochwasser-Einsatz in diesem Ausmaß einmalig | STERN.de <blockquote>Die Feuerwehren in Bayern sind wegen des Hochwassers nach Einschätzung des Landesfeuerwehrverbandes gefordert wie noch nie. "In dieser Art und Weise und in dieser Ausdehnung ist das tatsächlich einmalig", sagte Verbandschef Johann Eitzenberger der "Süddeutschen Zeitung" (Dienstag). "Wir haben täglich 30.000 ehrenamtliche Feuerwehrdienstleistende im Einsatz und versuchen, Schäden zu verhindern und zu minimieren, wo es geht."</blockquote>
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