#Security: Der Faktor Mensch – Von Ohnmacht und Wahnsinn Der Faktor Mensch ist eines der grössten Risiken für die Informationssicherheit. Die etablierten Lösungsansätze in diesem Bereich sind aber erstaunlich unkreativ und wirkungslos. Seit Jahren setzt man auf E-Learning und Phishing-Simulationen und fragt sich, warum sich die Mitarbeitenden immer noch unsicher verhalten
Auswertung für 2022: Kempten ist deutsche Blitzhauptstadt | tagesschau.de <blockquote>So wenige Blitze wurden in Deutschland seit 30 Jahren nicht mehr erfasst: 2022 zählten Messstationen 242.421 Einschläge. Im Jahr zuvor waren es fast doppelt so viele. Am meisten blitzte es im Allgäu</blockquote>
Drohender Totalausfall: Sicherheitslücken in Rechenzentren könnten Energieversorgung lahmlegen – datensicherheit.de <blockquote>Ein Angreifer könnte diese Sicherheitslücken miteinander verknüpfen, um einen vollständigen Zugriff auf die Systeme zu erhalten. Dies würde es ihm ermöglichen, die Stromversorgung für die Hardware zu manipulieren (was diese physisch beschädigen könnte) und die kompromittierten Geräte als Ausgangspunkt für die Verbreitung von Malware in einem breiteren Netzwerk miteinander verbundener Rechenzentren und Unternehmenssysteme zu nutzen</blockquote>
Cyberattacke: Hacker verschlüsseln Daten von Münchner Verlagsgruppe – cio.de <blockquote>Zu der Gruppe gehören mehrere Verlage wie Riva, Lago oder Mi-Wirtschaftsbuch. Aktuell seien alle Daten weg, sagte die Sprecherin. "Wir fangen wieder ganz von neuem an und können noch gar nicht abschätzen, wie lange es dauert, bis wir den Normalbetrieb wieder in voll umfänglichem Maße aufnehmen können."</blockquote>
Das menschliche Risiko managen Das Management menschlicher Risiken ist letztlich ein menschliches Problem, dass sich auch nur mit Menschen lösen lässt. IT-Security Verantwortliche können dieses Thema nicht einfach mit mehr Technologie bekämpfen und erwarten, dass diese die Risiken schon in den Griff bekommen
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