Wall Street rüstet sich für Hurrikan “Sandy”

Finanzdienstleister in New York haben angesichts der Bedrohung durch den aufkommenden Hurrikan “Sandy” ihre Notfallpläne aktiviert. Zu den besonders gefährdeten Institute in den niedrig liegenden Stadtteilen von New York gehören Federal Reserve Bank of New York, die New York Stock Exchange, die New York Mercantile Exchange, Deutsche Bank, Goldman Sachs und die Bank of New York Mellon. Die Notfallpläne sehen vor, dass Mitarbeiter von zu Hause arbeiten und Prozesse an andere Standorte verlagert werden. Alle Augen werden auf die Börsen gerichtet sein, die den Takt für die Finanzmärkte vorgeben. Alarmierungsverfahren stellen die Kommunikation zwischen den Finanzdienstleistern sicher. Sonntag Abend wird mit dem Eintreffen von “Sandy” gerechnet. Meteorologen sagen eine Zunahme der Stärke des Sturms vorher.

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