TEPCO ändert das Vorgehen, nicht aber den Terminplan
TEPCO musste das Vorgehen zum Herunterfahren des AKW Fukushima Daiichi ändern, nachdem ein Leck in der inneren Schutzhülle des Reaktors gefunden wurde. Nach wie vor hält TEPCO jedoch an dem ursprünglichen Terminplan fest, den cold shutdown des havarierten AKW bis Januar 2012 zu erreichen. Die Kühlung des Reaktorkerns soll jetzt durch die Zirkulation des vorhanden Wassers erfolgen, satt Zuführung des Kühlwassers von aussen.
Die UN-Atomenergiebehörde IAEA wird in der kommenden Woche eine Expertengruppe nach Japan entsenden, um die Sicherheit nach dem Nuklearunfall zu überprüfen und sich mit den japanischen Behörden auszutauschen.
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