Innenminister lässt Alarmierung über soziale Netze und Blogs prüfen

Die Sirenen zur Alarmierung der Bevölkerung bei Katastrophen sind in Deutschland weitgehend abgeschafft. Warnsysteme mittels SMS über Mobilfunknetze befinden sich noch im Aufbau und erfreuen sich nur einer sehr geringen Akzeptanz in der Bevölkerung. Auch mittels Rundfunk lassen sich immer weniger Menschen erreichen, diese sind nämlich stark zunehmend im Internet in den sozialen Netzen wie Facebook und Twitter unterwegs. Wie die Wirtschaftswoche berichtet, lässt Innenminister Hans-Peter Friedrich daher derzeit die Nutzung der sozialen Medien und Blogs zur Alarmierung der Bevölkerung in Katastrophenfällen prüfen. Die Ergebnisse sollen Mitte des Jahres vorliegen.

Ich stelle die bcm-news gerne zur Verfügung! Bei lokalen Ereignissen, wie dem kleinen Erdbeben im Rhein-Main-Gebiet, schnellen die Zugriffszahlen heute schon sprunghaft an. Die Bevölkerung dreht nicht das Radio an, sondern sucht im Netz nach aktuellen Informationen!

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