Umfrage: Wie reagieren Sie in der internen Kommunikation auf die aktuelle Lage bei der Schweinegrippe?

Die aktuelle Lage bei der Schweinegrippe / H1N1 ist schwierig zu beurteilen. Auf der einen Seite verbreitet sich der Virus sehr rasch über den Globus. Auf der anderen Seite erholt sich die Mehrzahl der Betroffenen offensichtlich sehr rasch wieder nach einer Infektion. Die Weltgesundheitsorganisation hat in rascher Folge die Pandemie-Alarmstufe von “3” auf “5” hochgesetzt. Eine weitere Anhebung auf die Stufe “6”, die gleichbedeutend mit dem Feststellen einer Pandemie ist, ist in den kommenden Tagen möglich. Die Bundesregierung versucht Unruhe und Panik zu vermeiden. Der Bund sei auf die Lage gut vorbereitet und Vorsorge sei getroffen. Grundlage hierfür ist unter anderem der nationale Pandemieplan des Bundes und die Pandemiepläne der Länder.

Die Unternehmen sind in dieser aktuellen Lage vor die Herausforderung gestellt, intern über die Sachlage und vorbeugende Maßnahmen zu kommunizieren, gleichzeitig aber Unruhe oder gar Panik bei den Mitarbeitern zu vermeiden. Für viele Unternehmen ist diese Situation zudem auch vollkommen neu und ungewohnt.

Die Strategien reichen von “still halten” bis zu konkreten Anweisungen zu Reisebeschränkungen und Verhaltensempfehlungen oder -anweisungen bei Reisen in betroffenen Ländern (zum Beispiel Urlaubsrückkehrer aus Mexiko und Dienstreisen nach Mexiko). Vertreter von führenden Großunternehmen, darunter die Tengelmann Gruppe, haben jetzt beschlossen, ihre Vorräte an Medikamenten und Atemmasekn aufzustocken.

Wie reagiert Ihr Unternehmen in dieser Situation?

Dies soll die aktuelle anonyme Umfrage in einem “Blitzlicht” beleuchten, die bis zum Freitag 8. Mai läuft.
Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Die Umfrage-Ergebnisse stehen Ihnen direkt online zur Verfügung.

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